Bisse du Riccard, Teil 1 etwas träumend, Teil 2 hellwach
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Mit dem Bus fahren wir von Sierre nach Chippis. Bei der Bushaltestelle gibt der erste Wegweiser bereits die Richtung durch das Dorf hinauf vor. Da jedoch die Bisse da nur durch Rohre fliesst, nehmen wir den etwas direkteren Weg. Durch Reben, bei denen die Traubenernte bereits angefangen hat, wandern wir gemächlich leicht ansteigend hoch und treffen auf die immer noch in Rohren verlaufende Bisse. Endlich kommt die zu Tage wir sehen endlich fliessendes Wasser und sind erstaunt wie breit diese Bisse ist.
Zu Hause lesen wir dann nach und dasselbe hat auch J.Gerber in seinem Suonenbuch beschrieben: Bisse de Riccard, die Mächtige.
Viel zu schnell wäre man allerdings beim Wasserstollen angelangt, wären nicht etliche Bänklein am Wegesrand plaziert, die zu einem Hock einladen, um das gegenüberliegende Weinland Wallis zu betrachten, um zu träumen.
Doch dann sind wir beim weitergehen ganz schnell hellwach. Jetzt wird es für uns spannend. Der trocken gelegte Lauf schmiegt sich eng an den Fels und wie weiter wir ins enge Tal vorstossen wie verwegener und wilder wird dieses. Mal durch einen Felsdurchschlupf, 2x auf etwas rutschigem Untergrund aber sonst immer auf besten Wegen. Die Wege sind zwar gut, manchmal aber auch recht schmal und mit tiefem Abgrund. Am Ende erreichen wir die Fassung der Bisse an der Navisence. Eindrücklich sind da die heutigen baulichen Massnahmen, die zum Teil nicht mehr genutzt werden und die heutige moderne Entwicklung mit den elektronischen Schiebern.
Auf dem gleichen Weg retour. Kurz vor dem Wasserstollen zweigt rechts ein schmaler Pfad, jedoch nicht angeschrieben, steil nach unten weg. Nach kurzer Zeit stehen wir am Rand von Chippis und wandern, da der Bus erst in 30 Minuten kommt, weiter nach Sierre.
Teil1 = T1
Teil2 = T3
Zu Hause lesen wir dann nach und dasselbe hat auch J.Gerber in seinem Suonenbuch beschrieben: Bisse de Riccard, die Mächtige.
Viel zu schnell wäre man allerdings beim Wasserstollen angelangt, wären nicht etliche Bänklein am Wegesrand plaziert, die zu einem Hock einladen, um das gegenüberliegende Weinland Wallis zu betrachten, um zu träumen.
Doch dann sind wir beim weitergehen ganz schnell hellwach. Jetzt wird es für uns spannend. Der trocken gelegte Lauf schmiegt sich eng an den Fels und wie weiter wir ins enge Tal vorstossen wie verwegener und wilder wird dieses. Mal durch einen Felsdurchschlupf, 2x auf etwas rutschigem Untergrund aber sonst immer auf besten Wegen. Die Wege sind zwar gut, manchmal aber auch recht schmal und mit tiefem Abgrund. Am Ende erreichen wir die Fassung der Bisse an der Navisence. Eindrücklich sind da die heutigen baulichen Massnahmen, die zum Teil nicht mehr genutzt werden und die heutige moderne Entwicklung mit den elektronischen Schiebern.
Auf dem gleichen Weg retour. Kurz vor dem Wasserstollen zweigt rechts ein schmaler Pfad, jedoch nicht angeschrieben, steil nach unten weg. Nach kurzer Zeit stehen wir am Rand von Chippis und wandern, da der Bus erst in 30 Minuten kommt, weiter nach Sierre.
Teil1 = T1
Teil2 = T3
Tourengänger:
Baldy und Conny

Communities: Suonen / Bisses
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