Hochtour Brunnistock
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Brunnistock - nicht nur als Skitour lohnend
Der Brunnistock wird im Winter und Frühling gerne als Skitour unternommen. Aber auch im Sommer ist dieser Gipfel - solange es den Isentaler-Blüemlisalpfirn noch gibt - lohnend und vor allem sehr einsam.
Während die meisten Leute den Uri Rotstock vornehmen, muss für den Brunnistock der Uri Rotstock-Weg bei der Gitschenhörellihihütte verlassen werden. Nun geht's weglos über Steine und Moräne runter zum Isentaler-Blüemlisalpfirn. Nun gilt es etwas gegen rechts auszuholen und sanft über den Gletscher bis unter den Blackenstock hochzulaufen. Der Gletscher sieht harmlos aus, man sollte sich aber trotzdem anseilen, da doch auch Spalten oder steile apere Stellen drohen.
Da bei unserer Begehung noch viel Schnee lag, konnten wir den Südwestgrat des Brunnistocks rund 500 Meter vor dem Gipfel erreichen, in dem wir eine steile Flanke hochstiegen. Nun ging es über den leichten, aber sehr gerölligen Grat auf den wunderschönen Aussichtsgipfel.
Für den Rückweg nahmen wir die gleiche Route.
Die Tour ist - sofern der Gletscher noch mit genügend Schnee bedeckt ist - einfach. Sie stellt aber grosse Anforderung an eine gute Kondition, gilt es doch über 1800 Höhenmeter zu überwinden und man ist distanzmässig fast 30 Kilometer unterwegs.
Tour mit Markus U., vielen Dank für die Begleitung!
Der Brunnistock wird im Winter und Frühling gerne als Skitour unternommen. Aber auch im Sommer ist dieser Gipfel - solange es den Isentaler-Blüemlisalpfirn noch gibt - lohnend und vor allem sehr einsam.
Während die meisten Leute den Uri Rotstock vornehmen, muss für den Brunnistock der Uri Rotstock-Weg bei der Gitschenhörellihihütte verlassen werden. Nun geht's weglos über Steine und Moräne runter zum Isentaler-Blüemlisalpfirn. Nun gilt es etwas gegen rechts auszuholen und sanft über den Gletscher bis unter den Blackenstock hochzulaufen. Der Gletscher sieht harmlos aus, man sollte sich aber trotzdem anseilen, da doch auch Spalten oder steile apere Stellen drohen.
Da bei unserer Begehung noch viel Schnee lag, konnten wir den Südwestgrat des Brunnistocks rund 500 Meter vor dem Gipfel erreichen, in dem wir eine steile Flanke hochstiegen. Nun ging es über den leichten, aber sehr gerölligen Grat auf den wunderschönen Aussichtsgipfel.
Für den Rückweg nahmen wir die gleiche Route.
Die Tour ist - sofern der Gletscher noch mit genügend Schnee bedeckt ist - einfach. Sie stellt aber grosse Anforderung an eine gute Kondition, gilt es doch über 1800 Höhenmeter zu überwinden und man ist distanzmässig fast 30 Kilometer unterwegs.
Tour mit Markus U., vielen Dank für die Begleitung!
Tourengänger:
El Chasqui

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