Saas Fee, Tag 2: Panorama - Klettersteig Jegihorn (3206 m)
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Nachdem ich am Vortag
Saas Fee, Tag 1: Almagellerhorn (3327 m) bereits eine sehr schöne Wanderung auf einen hohen Berg unternommen hatte, sollte es heute über den Klettersteig auf das Jegihorn (3206 m) gehen. Diese Tour stand bereits seit einigen Jahren auf meiner Wunschliste. Der Wetterbericht versprach einen sehr warmen Tag mit sehr guten Sichtverhältnissen.
Startpunkt meiner Tour war die Bergstation Kreuzboden (2397 m). Von hier wanderte ich zunächst entlang des Triftbaches nach Nordosten bis ich nach ca. 1,5 Stunden den Einstieg zum Klettersteig (2845 m) erreichte.
Von hier startet der Klettersteig rechts einer Rinne über die man rasch an Höhe gewinnt. Danach geht es immer sehr gut gesichert weiter, zum Teil mit spannenden Tiefblicken, über fast senkrechte Wandabschnitte und in Schrofengelände zum Vorgipfel (3150 m).
Am Vorgipfel erfolgt über ein Band ein kurzer Zwischenabstieg zur Seilbrücke (diese kann auch in einer leichteren Variante und vor allem mit festem Halt unter den Füßen umgangen werden).
Über die ca. 40 m lange, ziemlich schwankende Seilbrücke gelangte ich mit etwas mulmigen Gefühlen hinüber zum Gipfelaufbau. Dort muss man zunächst eine längere, fast senkrechte und trittarme Steilstufe überwinden, bevor man über den scharfen Grat und gestuften Fels zum höchsten Punkt (3206 m) gelangt.
Bei inzwischen sehr warmen Temperaturen gab es hier die obligatorische Gipfelpause. Ein erstklassiges Panorama erwartet mich am Gipfel. Bei schöner Sicht versteht jeder weshalb dieser Klettersteig als einer der schönsten der ganzen Schweiz gilt.
Der Abstieg vom Gipfel erfolgt über einen markierten Steig über den Westhang in einen Sattel.
Danach geht es nach links über eine steile Blockrinne und eine Geröllhang hinunter ins Tälli. Von dort wanderte ich zunächst hinüber zur Weissmieshütte (2726 m), bevor ich zur Bergstation Kreuzboden (2397 m) abstieg.
Tag 3 und 4: siehe
Saas Fee, Tag 3 und 4: Über das Mittaghorn (3143 m) zur Britanniahütte (3030 m)

Startpunkt meiner Tour war die Bergstation Kreuzboden (2397 m). Von hier wanderte ich zunächst entlang des Triftbaches nach Nordosten bis ich nach ca. 1,5 Stunden den Einstieg zum Klettersteig (2845 m) erreichte.
Von hier startet der Klettersteig rechts einer Rinne über die man rasch an Höhe gewinnt. Danach geht es immer sehr gut gesichert weiter, zum Teil mit spannenden Tiefblicken, über fast senkrechte Wandabschnitte und in Schrofengelände zum Vorgipfel (3150 m).
Am Vorgipfel erfolgt über ein Band ein kurzer Zwischenabstieg zur Seilbrücke (diese kann auch in einer leichteren Variante und vor allem mit festem Halt unter den Füßen umgangen werden).
Über die ca. 40 m lange, ziemlich schwankende Seilbrücke gelangte ich mit etwas mulmigen Gefühlen hinüber zum Gipfelaufbau. Dort muss man zunächst eine längere, fast senkrechte und trittarme Steilstufe überwinden, bevor man über den scharfen Grat und gestuften Fels zum höchsten Punkt (3206 m) gelangt.
Bei inzwischen sehr warmen Temperaturen gab es hier die obligatorische Gipfelpause. Ein erstklassiges Panorama erwartet mich am Gipfel. Bei schöner Sicht versteht jeder weshalb dieser Klettersteig als einer der schönsten der ganzen Schweiz gilt.
Der Abstieg vom Gipfel erfolgt über einen markierten Steig über den Westhang in einen Sattel.
Danach geht es nach links über eine steile Blockrinne und eine Geröllhang hinunter ins Tälli. Von dort wanderte ich zunächst hinüber zur Weissmieshütte (2726 m), bevor ich zur Bergstation Kreuzboden (2397 m) abstieg.
Tag 3 und 4: siehe

Tourengänger:
Ole

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