Ochsenhorn und Wyssgrat, zeitweise nebelig.
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Für Barts ( aus NL) vorletzten Ferientag haben wir uns das Ochsenhorn, oberhalb von Visperterminen ausgesucht.
Am Morgen sah das Wetter nicht ganz so gut so gut aus wie die Vorhersage:
Ab ca. 1000 m tauchten wir in den Nebel ein.
Vom Postauto (Visp ab 06:00) laufen wir über den Kapellenweg durch den Wald hinauf nach Giw (P.1962) und kommen dort fast gleichzeitig mit der ersten Sesselbahn an. Auf dem oberen Pfad Richtung Bord ist es immer noch nebelig, da ist es gut, dass ich auf meinem GPS mein Track von der letzten Wanderung gespeichert habe.
Beim P.2145 verlassen wir den Wanderweg und steigen den steilen Hang hinauf zu einem kleinen Kreuz auf ca. 2400 m. Bald treffen wir auf markierte Wegspuren, die vom Gibidumpass herkommen und Richtung Ochsenhorn führt.
An der Nebelgrenze hängen feine Tröpfchen an Zweigen und auf Pflanzen.
Der Pfad bleibt meistens auf dem Grat, umgeht einige Felsen mit einfachen Kletterstellen. Dann taucht das Ochsenhorn aus dem Nebel auf, über den Blockgrat geht es hinauf zum Gipfel. (P.2912) Die Wolken haben sich gelichtet und wir geniessen die Aussicht.
Als es weiter aufklart, laufen wir hinüber zum Gipfel vom Wyssgrat (P.2885).
Vorbei an den Felsen von P.2763 steigen wir auf dem Wyssgrat weiter ab, zuerst noch über (trockene) Felsbrocken, dann wird der Gras-Grad einfacher.
Bart meint: Wenn die Zeit noch langt, dann laufen wir wieder zurück nach Vispertermien.
( noch rechtzeitig zur Abfahrt vom Bus kommen wir ans Ziel)
Bei ca. 2400 m zweigen wir ab hinunter zum Gsponer Panoramaweg, darauf weiter bis Sädolti, P.2195.
Bei Rüspeck kürzen wir ab hinunter zur Strasse und dann weiter auf dem Kapellenweg nach Vispertermien.
Eine in jeder Beziehung abwechslungsreiche Wanderung war es heute .
Am Morgen sah das Wetter nicht ganz so gut so gut aus wie die Vorhersage:
Ab ca. 1000 m tauchten wir in den Nebel ein.
Vom Postauto (Visp ab 06:00) laufen wir über den Kapellenweg durch den Wald hinauf nach Giw (P.1962) und kommen dort fast gleichzeitig mit der ersten Sesselbahn an. Auf dem oberen Pfad Richtung Bord ist es immer noch nebelig, da ist es gut, dass ich auf meinem GPS mein Track von der letzten Wanderung gespeichert habe.
Beim P.2145 verlassen wir den Wanderweg und steigen den steilen Hang hinauf zu einem kleinen Kreuz auf ca. 2400 m. Bald treffen wir auf markierte Wegspuren, die vom Gibidumpass herkommen und Richtung Ochsenhorn führt.
An der Nebelgrenze hängen feine Tröpfchen an Zweigen und auf Pflanzen.
Der Pfad bleibt meistens auf dem Grat, umgeht einige Felsen mit einfachen Kletterstellen. Dann taucht das Ochsenhorn aus dem Nebel auf, über den Blockgrat geht es hinauf zum Gipfel. (P.2912) Die Wolken haben sich gelichtet und wir geniessen die Aussicht.
Als es weiter aufklart, laufen wir hinüber zum Gipfel vom Wyssgrat (P.2885).
Vorbei an den Felsen von P.2763 steigen wir auf dem Wyssgrat weiter ab, zuerst noch über (trockene) Felsbrocken, dann wird der Gras-Grad einfacher.
Bart meint: Wenn die Zeit noch langt, dann laufen wir wieder zurück nach Vispertermien.
( noch rechtzeitig zur Abfahrt vom Bus kommen wir ans Ziel)
Bei ca. 2400 m zweigen wir ab hinunter zum Gsponer Panoramaweg, darauf weiter bis Sädolti, P.2195.
Bei Rüspeck kürzen wir ab hinunter zur Strasse und dann weiter auf dem Kapellenweg nach Vispertermien.
Eine in jeder Beziehung abwechslungsreiche Wanderung war es heute .
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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