Über drei Gipfel auf den Ful Berg
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Gratwanderung über grüne Gipfel bei erstaunlich gutem Wetter
Eine stabile Wetterlage ist nach wie vor nicht in Sicht. Doch im Bündnerland ist es häufig besser als von den Wetterfröschen angekündigt. So lohnte sich das Risiko trotz dürftigen Aussichten loszuziehen und wir konnten einen langen, schönen Graskamm erwandern, der über mehere Gipfel zum Ful Berg (zwischen Montalin und Hochwang) aufschwingt - eine einsame, abwechlsungsreiche und nicht zu lange Wanderung.
Mit dem PW bis nach Stams (nur Parkgebühr, keine Bewilligung; im oberen Teil ist das Strässchen holprig, eng und steil). Auf dem ziemlich lehmigen Wanderweg links um den Scamerspitz herum und über den Grasrücken zum Sunntigberg. Langsam lichten sich die Nebel und blauer Himmel ist an immer mehr Stellen zu erblicken. Entlang des Kammes zum Hanen. Nun wird der Grat etwas schmaler und links abschüssig, ist aber weiterhin einfach zu begehen. Schöner Aufstieg, am Schluss steiler gegen den Girenspitz - erstaunlicherweise erster Gipfelbuch-Eintrag im 2016. Über mehrere Zacken, teilweise leicht exponiert (T3+) geht es auf Wegspuren zu Pt. 2108, von wo der Schlussaufstieg zum Ful Berg ansetzt. Meist in Gras, teilweise kurz über Schnee zum Gipfel (im Sommer schwache Wegspuren). Im Abstieg 500 Höhenmeter ideale Schneefeld-Rutschpartie durch die Nordflanke und auf den angenehmen Wegen, zuletzt mit einem kleinen Gegenanstieg über Zanutsch-Vordersäss zurück nach Stams.
Eine stabile Wetterlage ist nach wie vor nicht in Sicht. Doch im Bündnerland ist es häufig besser als von den Wetterfröschen angekündigt. So lohnte sich das Risiko trotz dürftigen Aussichten loszuziehen und wir konnten einen langen, schönen Graskamm erwandern, der über mehere Gipfel zum Ful Berg (zwischen Montalin und Hochwang) aufschwingt - eine einsame, abwechlsungsreiche und nicht zu lange Wanderung.
Mit dem PW bis nach Stams (nur Parkgebühr, keine Bewilligung; im oberen Teil ist das Strässchen holprig, eng und steil). Auf dem ziemlich lehmigen Wanderweg links um den Scamerspitz herum und über den Grasrücken zum Sunntigberg. Langsam lichten sich die Nebel und blauer Himmel ist an immer mehr Stellen zu erblicken. Entlang des Kammes zum Hanen. Nun wird der Grat etwas schmaler und links abschüssig, ist aber weiterhin einfach zu begehen. Schöner Aufstieg, am Schluss steiler gegen den Girenspitz - erstaunlicherweise erster Gipfelbuch-Eintrag im 2016. Über mehrere Zacken, teilweise leicht exponiert (T3+) geht es auf Wegspuren zu Pt. 2108, von wo der Schlussaufstieg zum Ful Berg ansetzt. Meist in Gras, teilweise kurz über Schnee zum Gipfel (im Sommer schwache Wegspuren). Im Abstieg 500 Höhenmeter ideale Schneefeld-Rutschpartie durch die Nordflanke und auf den angenehmen Wegen, zuletzt mit einem kleinen Gegenanstieg über Zanutsch-Vordersäss zurück nach Stams.
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