Saysersee - Fulberg - Fürstenalp
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Heute stand eine anspruchsvollere Tour auf dem Programm. Mein Vater und ich wollten eigentlich nur eine kurze Runde zum Saysersee machen, doch unser Zeitplan war so perfekt, dass wir gleich weiter auf den Ful Berg weiterzogen.
Gestartet sind wir unterhalb der Fürstenalp, wo man das Auto parkieren kann (4x4 und Bodenfreiheit von Vorteil). Dann weiter bis zur Fürstenalp und von dort aus direkt die Chäshalde hoch.
Anstatt direkt gerade rauf in die Senke, sind wir auf der linken Seite direkt hoch auf den Girenspitz (T5).
Leider war das ganze noch sehr nass von den Regenfällen der Vornacht, und man musste immer wieder aufpassen, dass man auf keine Schieferplatten stand, welche man unterhalb des hohen Grass nicht sah.
Nach rund 50 Minuten waren wir beim Saysersee, wo wir beschlossen, dass wir noch dem Fulberg einen Besuch abstatten. Also gesagt.. getan. Die Seitenflanke gerade rauf, bis auf den Grat,
Leider hat sich gerade als wir zuoberst waren die Sonne hinter den Wolken versteckt, so dass dort oben ein giftiger Wind ging. Ich Schlaumeier habe mir gedacht, so heute nehme ich keine Jacke mit, das letzte mal war es sooo heiss... Naja Pech.
Auf dem Grat angelangt gingen wir zügig weiter Richtung Montalin. Es gab 2-3 Felsköpfe zu überklettern, aber alles in allem kein grosses Problem.
Anstatt weiter dem Grat zu folgen, sind wir auf der Höhe des Felskopfes mit der Metallstange rechts runter Richtung Oberäss. Hier war einwenig Vorsicht geboten, da auch die Erde und die Schieferplatten noch feucht waren von der Vornacht. Jeder Tritt musste 2 mal geprüft werden. Ausrutschen hätte unangenehme Folgen...
Auf dem Obersäss angekommen, haben wir erst einmal unseren zMittag gegessen und sind dannach gemütlich weiter talwärts...
Die Tour würde ich normal als T4 einstufen. Auf Grund der Nässe gebe und der erhöhten Rutschgefahr würde ich ihr aber sicher ein T4+ geben.
Gestartet sind wir unterhalb der Fürstenalp, wo man das Auto parkieren kann (4x4 und Bodenfreiheit von Vorteil). Dann weiter bis zur Fürstenalp und von dort aus direkt die Chäshalde hoch.
Anstatt direkt gerade rauf in die Senke, sind wir auf der linken Seite direkt hoch auf den Girenspitz (T5).
Leider war das ganze noch sehr nass von den Regenfällen der Vornacht, und man musste immer wieder aufpassen, dass man auf keine Schieferplatten stand, welche man unterhalb des hohen Grass nicht sah.
Nach rund 50 Minuten waren wir beim Saysersee, wo wir beschlossen, dass wir noch dem Fulberg einen Besuch abstatten. Also gesagt.. getan. Die Seitenflanke gerade rauf, bis auf den Grat,
Leider hat sich gerade als wir zuoberst waren die Sonne hinter den Wolken versteckt, so dass dort oben ein giftiger Wind ging. Ich Schlaumeier habe mir gedacht, so heute nehme ich keine Jacke mit, das letzte mal war es sooo heiss... Naja Pech.
Auf dem Grat angelangt gingen wir zügig weiter Richtung Montalin. Es gab 2-3 Felsköpfe zu überklettern, aber alles in allem kein grosses Problem.
Anstatt weiter dem Grat zu folgen, sind wir auf der Höhe des Felskopfes mit der Metallstange rechts runter Richtung Oberäss. Hier war einwenig Vorsicht geboten, da auch die Erde und die Schieferplatten noch feucht waren von der Vornacht. Jeder Tritt musste 2 mal geprüft werden. Ausrutschen hätte unangenehme Folgen...
Auf dem Obersäss angekommen, haben wir erst einmal unseren zMittag gegessen und sind dannach gemütlich weiter talwärts...
Die Tour würde ich normal als T4 einstufen. Auf Grund der Nässe gebe und der erhöhten Rutschgefahr würde ich ihr aber sicher ein T4+ geben.
Tourengänger:
2Cool4You

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