Monte Pietravecchia (2038 m) und Monte Grai (2012 m), Ligurien, Italien
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Von der Colla Melosa folgte ich der Strasse aufwärts. Dort wo sie in eine Piste übergeht, beginnt kurz vorher der Pfad zum Rifugio Grai, Zuerst stieg ich durch Wald aufwärts, später durch steindurchsetzte Wiesenhänge. Kurz vor der Hütte erreichte ich die Piste, die von der Colla Melosa hinaufkommt. Hier bog ich links ab .
Im nächsten Bergsattel folgte ich einer kleineren Piste, die etwas oberhalb der Piste vom Colle Melosa linksseitig am Berg vorbeiführt. Immer der Piste aufwärts folgend gelangte ich auf den Gipfel der Pietravecchia, der oben auf dem Hochplateau kaum auszumachen ist. Von Ferne beeindruckt die Pietravecchia mit grossen Felswänden; der Gipfel und der Weg über die Piste sind eher enttäuschend.
Auf der Piste wanderte ich wieder hinab zum Sattel. Von hier aus bin ich ein paar Jahre später nach links auf der Westseite der Pietravecchia bis zum Colla dell' Incisa gelaufen und bin über den Alpini-Steig durch die senkrechten Ostabstürze des Berges zurück zur Coilla Melosa gestiegen. Dieser Weg ist grandios und nichts für schwache Nerven.
Vom Sattel aus folgte ich dem Alta Via dei Monti Liguri entlang der Westseite des Monte Grai aufwärts zur Porta Bertrand. Von hier aus sind es nur noch ein paar Meter am Kamm entlang südwärts bis zum Gipfel des Monte Grai. Die Aussicht von hier oben auf die umliegenden Berge fand ich deutlich besser als von der Pietravecchia.
Über den Wiesenhang stieg ich hinunter zum Rifugio Grai und folgte der Piste ein paar Meter abwärts. Links abbiegend wanderte ich über den Aufstiegsweg wieder hinab zur Colla Melosa.
Im nächsten Bergsattel folgte ich einer kleineren Piste, die etwas oberhalb der Piste vom Colle Melosa linksseitig am Berg vorbeiführt. Immer der Piste aufwärts folgend gelangte ich auf den Gipfel der Pietravecchia, der oben auf dem Hochplateau kaum auszumachen ist. Von Ferne beeindruckt die Pietravecchia mit grossen Felswänden; der Gipfel und der Weg über die Piste sind eher enttäuschend.
Auf der Piste wanderte ich wieder hinab zum Sattel. Von hier aus bin ich ein paar Jahre später nach links auf der Westseite der Pietravecchia bis zum Colla dell' Incisa gelaufen und bin über den Alpini-Steig durch die senkrechten Ostabstürze des Berges zurück zur Coilla Melosa gestiegen. Dieser Weg ist grandios und nichts für schwache Nerven.
Vom Sattel aus folgte ich dem Alta Via dei Monti Liguri entlang der Westseite des Monte Grai aufwärts zur Porta Bertrand. Von hier aus sind es nur noch ein paar Meter am Kamm entlang südwärts bis zum Gipfel des Monte Grai. Die Aussicht von hier oben auf die umliegenden Berge fand ich deutlich besser als von der Pietravecchia.
Über den Wiesenhang stieg ich hinunter zum Rifugio Grai und folgte der Piste ein paar Meter abwärts. Links abbiegend wanderte ich über den Aufstiegsweg wieder hinab zur Colla Melosa.
Tourengänger:
Kaluzny
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