Zur Rudersburg über den Grießelbergsteig
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Wenn man vom Parkplatz bei der Sesselift-Talstation den Maisbach überquert hat, kommt man zu einer inhaltsreichen Informationstafel zum Leben und zur Arbeit der Holzknechte in der "guten alten Zeit" und zum Grießelbergsteig. Dieser schmale Holzknecht-Pfad führt in zahlreichen Kehren hinauf, mündet dann in einen modernen Forstweg, dem wir in westlicher Richtung für etwa 350 m folgen. Links zweigt dann die Fortsetzung des Pfades ab (rote Markierung am Wegrand). Der weitere Pfad ist nicht markiert und manchmal leicht zu verlieren, insbesondere, wenn ein vor Jahren umgestürzter Baum im Weg liegt. Zunächst in Windungen in südlicher Richtung, dann bei etwa 1150 m Höhe in weitem Bogen nach Osten, zeitweise in sehr steilem Waldgelände. Auf den Forstweg, der von Ettenhausen auch heraufführt, treffen wir erst kurz vor dessen Ende. Der Pfad, der zum Almgelände zweigt nach rechts ab (Schild). Weiter zur Rudersburg geht es südöstlich durch eine feuchte Wiesenmulde und einen steilen Waldgürtel, an dessen Rand wir auf den Pfad treffen, der von der Naringalm heraufführt. Nun folgt der Schlußanstieg. Der Pfad ist gut präpariert, aber deutlich anspruchsvoller als der Weg zuvor, von Zeit zu Zeit greift man gern einmal zu einer hilfreich entgegengestreckten Wurzel. Die Aussicht ist heute leider sehr eingeschränkt und auch das Warten auf einen überraschenden Durchblick erfüllt sich nicht so richtig.
Tourengänger:
Gherard

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