Von Ettenhausen auf die Rudersburg
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Beim Parkplatz der Geigelsteinbahn (2015 nicht in Betrieb) nahe Ettenhausen beginnt die Tour. Von den reichlich vorhandenen Schildern geleitet, folgen wir einem breiten Forstweg der leicht ansteigend hinaufführt. Der Weg wird steiler und endet schließlich. Einem schmalen Pfad folgend wird schließlich die Almfläche erreicht und das heutige Ziel, die Rudersburg, und der Weiterweg dorthin wird sichtbar. Zuächst geht es südöstlich durch eine feuchte Wiesenmulde und einen steilen Waldgürtel, an dessen Rand wir auf den Pfad treffen, der von der Naringalm heraufführt. Nun folgt der Schlußanstieg. Der Pfad ist gut präpariert, aber deutlich anspruchsvoller als der Weg zuvor.
Leider ist der Gipfelaufenthalt heute nicht ganz entspannt: Ein stolzer Film-Drohnen-Besitzer, der sein laut brummendes Spielzeug ausgerechnet hier und jetzt ausgepackt hatte und dazu einem interessierten Begleiter ein Einführung in die technischen Details gab. Ich sah vor mir wurfgeschoßtaugliche Steine liegen ....und widerstand der Versuchung erfolgreich, nahm mir aber vor, mich bei Gelegenheit über geeignete elektronische Abwehrmaßnahmen (Störsender?) zu informieren. Vielleicht reicht auch ein Stock? http://de.sputniknews.com/videoklub/20150419/301976280.html
Abstieg auf der gleichen Route nach einer langen Pause am Waldrand. Eine gewaltige 500m-Forstwegschleife konnte ich über einen nicht-markierten und herbslaubstrotzenden Pfad abkürzen - eine Wohltat. Kurz vor dem Parkplatz eine gut gemachte Informationstafel über die traditionelle Nutzung des Waldes.
Leider ist der Gipfelaufenthalt heute nicht ganz entspannt: Ein stolzer Film-Drohnen-Besitzer, der sein laut brummendes Spielzeug ausgerechnet hier und jetzt ausgepackt hatte und dazu einem interessierten Begleiter ein Einführung in die technischen Details gab. Ich sah vor mir wurfgeschoßtaugliche Steine liegen ....und widerstand der Versuchung erfolgreich, nahm mir aber vor, mich bei Gelegenheit über geeignete elektronische Abwehrmaßnahmen (Störsender?) zu informieren. Vielleicht reicht auch ein Stock? http://de.sputniknews.com/videoklub/20150419/301976280.html
Abstieg auf der gleichen Route nach einer langen Pause am Waldrand. Eine gewaltige 500m-Forstwegschleife konnte ich über einen nicht-markierten und herbslaubstrotzenden Pfad abkürzen - eine Wohltat. Kurz vor dem Parkplatz eine gut gemachte Informationstafel über die traditionelle Nutzung des Waldes.
Tourengänger:
Gherard

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Kommentare (1)