Auf den Napf - einmal mehr und zum ersten Mal
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Mann braucht erst noch etwas Coffein, um in die Gänge zu kommen. Ich habe auch nichts dagegen.
Danach geht es aber los. Gemütlich gehen wir, unterbrochen von Foto- und sonstigen Halten auf dem offiziellen Wanderweg durch Feld und Wald via Ried, Riedberg, Fluehüsli, Ober Rafrüti der Lüderenalp zu.
Es geht hier ein kühler Wind, so dass wir unseren Weg Richtung Napf gleich fortsetzen.
Bei der Oberen Lushütte gönnen wir uns eine Erfrischung aus dem Kühlschrank. Das Restaurant ist allerdings wegen Umbauarbeiten noch bis Anfang Juni geschlossen.
In zahlreichen Aufs und Abs erreichen wir via Höchänzi, Nideränzi den Napf und geniessen erst einmal die umfassende, wenn auch nicht ganz ungetrübte Aussicht. Unglaublich, wie weit unser Blick reicht!
Hier ist es noch zügiger, so dass Lust auf etwas Warmes aufkommt. Das Berggasthaus Napf hat das passende Angebot.
Frisch gestärkt gehen wir das kurze Stück bis zum Pt. 1277 zurück und steigen dann via Grüebli, Schindelegg, Buechli hinunter in den Fankhusgrabe. Auf den letzten Metern fährt uns der Bus vor der Nase weg. 1 Stunde warten ist uns zu langweilig, so nehmen wir noch den Weg entlang der Strasse nach Trub unter die Füsse,
bevor ein langer schöner Wandertag sein Ende findet.
Die Wege sind allgemein in gutem Zustand, im Wald teilweise etwas nass. Wir einigen uns auf ein T2.
Die reine Wanderzeit wird bei ca. 7 Stunden liegen, insgesamt waren wir 9 Stunden unterwegs.
Der kühle Wind liess einen an exponierten Stellen erschaudern, sonst herrschte ideales Wanderwetter.
Die Sicht war durch leichten Dunst in alle Richtungen etwas getrübt.
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