südliche Sonne an der Südrampe
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Heute war es, wie so oft, wenn man den Gotthardtunnel verlässt, sonnig, nachdem wir den Lötschbergtunnel verlassen hatten. Vorher grau und Hochnebel, konnten wir uns über strahlenden Sonnenschein und blauen Himmel freuen. Unsere Reise ging heute nach Eggerberg. Von da wollten wir den letzten Abschnitt der Südrampe bis Brig begehen.
Nur wenige verließen in Eggerberg den Zug. Der Wanderweg liegt jenseits der Gleise und es führen zwei Wege dorthin, einer durch einen Tunnel und der andere oben drüber. Nachdem wir die Treppen hinter uns hatten, empfing uns die Botschaft " Kein Durchgang". Zurück wollten wir nicht, also drübersteigen.
Anfangs bewegt man sich noch auf der Asphaltstraße, spätestens nach dem letzten Haus beginnt dann der übliche Wanderweg. Erst Schotter, dann fester Untergrund. Bis kurz vorm Bahnhof Lalden fließt nebem dem Weg die Ladneri Suone, leider in einem ziemlich häßlichen Metallkännel. Meistens jedoch wird sie unterirdisch durch Rohre geführt.
Bei Rohrli wechselt der Wanderweg auf die rechte Seite der Schienen und führt eine lange Zeit direkt an den Gleisen entlang bis P 800. Mal auf natürlichem Untergrund, ein andermal auf künstlich angelegten Brücken. Die Aussicht hinunter ins Tal immer spektakulär.
Bei P 800 wechseln wir wieder auf die andere Seite und nun geht es stetig aufwärts. Oftmals über Steintreppen, dann wieder in Serpentinen. Bei P 873 haben wir den höchsten Punkt erreicht. Mittlerweile wurde die Ladneri Suone durch die Drieschtneri Suone abgelöst. Diese fliesst offen (im Moment noch ohne Wasser) und der Wanderweg verläuft auf dem Hüterweg.
Um die Aussicht auf die gegenüberliegenden Gipfel, Fulhorn, Bortelhorn, Glishorn etc. so richtig genießen zu können, sind mehrere Picknickstellen eingerichtet. Bei P 840 stürzt sich der Mundbach in einem schönen Wasserfall hinunter zur Rotten.
Bevor wir den letzten Weg nach Naters gehen, kommen wir noch am Gardemuseum vorbei. Einiges an Kriegshinterlassenschaften ist hier noch zu besichtigen. Bevor es nun an den endgültigen Abstieg nach Naters geht, überqueren wir noch die neue Brücke.
Der Abstieg geht dann an einer Kapelle und anschließen an einem "Kreuzweg" vorbei. An der Kapelle trenne ich mich von meinen Kolleginnen und Kollegen, um noch den durchgehenden Zug nach Basel zu erreichen. Flott geht es nun den Berg runter, leider bleibt keine Zeit, die Schönheiten von Naters zu betrachten. Wird später mal nachgeholt.
Tour mit Christa (danke für die Vorbereitung und Leitung), Paul, Eduard, Evi und Marlies.
Nur wenige verließen in Eggerberg den Zug. Der Wanderweg liegt jenseits der Gleise und es führen zwei Wege dorthin, einer durch einen Tunnel und der andere oben drüber. Nachdem wir die Treppen hinter uns hatten, empfing uns die Botschaft " Kein Durchgang". Zurück wollten wir nicht, also drübersteigen.
Anfangs bewegt man sich noch auf der Asphaltstraße, spätestens nach dem letzten Haus beginnt dann der übliche Wanderweg. Erst Schotter, dann fester Untergrund. Bis kurz vorm Bahnhof Lalden fließt nebem dem Weg die Ladneri Suone, leider in einem ziemlich häßlichen Metallkännel. Meistens jedoch wird sie unterirdisch durch Rohre geführt.
Bei Rohrli wechselt der Wanderweg auf die rechte Seite der Schienen und führt eine lange Zeit direkt an den Gleisen entlang bis P 800. Mal auf natürlichem Untergrund, ein andermal auf künstlich angelegten Brücken. Die Aussicht hinunter ins Tal immer spektakulär.
Bei P 800 wechseln wir wieder auf die andere Seite und nun geht es stetig aufwärts. Oftmals über Steintreppen, dann wieder in Serpentinen. Bei P 873 haben wir den höchsten Punkt erreicht. Mittlerweile wurde die Ladneri Suone durch die Drieschtneri Suone abgelöst. Diese fliesst offen (im Moment noch ohne Wasser) und der Wanderweg verläuft auf dem Hüterweg.
Um die Aussicht auf die gegenüberliegenden Gipfel, Fulhorn, Bortelhorn, Glishorn etc. so richtig genießen zu können, sind mehrere Picknickstellen eingerichtet. Bei P 840 stürzt sich der Mundbach in einem schönen Wasserfall hinunter zur Rotten.
Bevor wir den letzten Weg nach Naters gehen, kommen wir noch am Gardemuseum vorbei. Einiges an Kriegshinterlassenschaften ist hier noch zu besichtigen. Bevor es nun an den endgültigen Abstieg nach Naters geht, überqueren wir noch die neue Brücke.
Der Abstieg geht dann an einer Kapelle und anschließen an einem "Kreuzweg" vorbei. An der Kapelle trenne ich mich von meinen Kolleginnen und Kollegen, um noch den durchgehenden Zug nach Basel zu erreichen. Flott geht es nun den Berg runter, leider bleibt keine Zeit, die Schönheiten von Naters zu betrachten. Wird später mal nachgeholt.
Tour mit Christa (danke für die Vorbereitung und Leitung), Paul, Eduard, Evi und Marlies.
Tourengänger:
Mo6451

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