Über Grate und Pässchen von Olten nach Bennwil
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Beim Bahnhof Olten beginnt meine Wanderung. Bald nach der Aarebrücke finden sich die ersten Wanderwegweiser, die mir den Weg zum Rumpel zeigen. Sie führen mich beim Stadtpark vorbei zum Dickenbännli. Nun geht's durch den Wald hinauf zu Punkt 494 auf der Grathöhe. Ab hier folge ich alles dem Grat über die Rumpelflüe bis zum Felstörli, Pt. 634, östlich vom Bergrestaurant Rumpel. Zu früh, um schon einzukehren! So gehe ich weiter zur Rumpelhöchi und steige über die Bergflanke zur Homberglücke auf. Erst gegen die Lücke hin hat es allmählich Schnee. Mehr davon gibt's dann auf der Nordseite, Schneeschuhe wären aber übertrieben gewesen.
Im Abstieg über die Wiese kann ich nun den höchsten Punkt meiner Wanderung sehen, die Belchenflue. Beim Erreichen der Militärstrasse wähle ich den kleinen Weg, der direkt zum Chambersberg führt. Südlich von Punkt 932 ist er mit einem Drahtseil gesichert und zum Glück aper, die Bergflanke ist hier recht steil. Beim Chambersberg bin ich um etwa halb ein Uhr, die optimale Zeit, um einzukehren. Und im Flug ist eine Stunde vorbei ...
Weiter geht's Richtung Sonnenberg. Unterwegs kann ich ein Rudel von etwa fünfzehn Gemsen beobachten. Die Grathöhe erreiche ich bei Punkt 955. Ab hier folge ich dem Gratweglein zur Belchenflue hinauf. Wegen des Windes ziehe ich nun meine Jacke und eine etwas wärmere Mütze an. Dann geht's weiter Richtung Kilchzimmersattel, bei Bauten der Fortifikation Hauenstein vorbei zum Panzertürmli auf der Lauchflue.
Nun westwärts auf dem Rehhag, bis ich zur Sennhöchi absteigen kann. Von dort gehe ich ziemlich direkt nach Arten. Nach dem Restaurant Fuchsfarm wende ich mich dem Oberen Dielenberg zu und erreiche so Bennwil, dem Endpunkt meiner Wanderung.
Im Abstieg über die Wiese kann ich nun den höchsten Punkt meiner Wanderung sehen, die Belchenflue. Beim Erreichen der Militärstrasse wähle ich den kleinen Weg, der direkt zum Chambersberg führt. Südlich von Punkt 932 ist er mit einem Drahtseil gesichert und zum Glück aper, die Bergflanke ist hier recht steil. Beim Chambersberg bin ich um etwa halb ein Uhr, die optimale Zeit, um einzukehren. Und im Flug ist eine Stunde vorbei ...
Weiter geht's Richtung Sonnenberg. Unterwegs kann ich ein Rudel von etwa fünfzehn Gemsen beobachten. Die Grathöhe erreiche ich bei Punkt 955. Ab hier folge ich dem Gratweglein zur Belchenflue hinauf. Wegen des Windes ziehe ich nun meine Jacke und eine etwas wärmere Mütze an. Dann geht's weiter Richtung Kilchzimmersattel, bei Bauten der Fortifikation Hauenstein vorbei zum Panzertürmli auf der Lauchflue.
Nun westwärts auf dem Rehhag, bis ich zur Sennhöchi absteigen kann. Von dort gehe ich ziemlich direkt nach Arten. Nach dem Restaurant Fuchsfarm wende ich mich dem Oberen Dielenberg zu und erreiche so Bennwil, dem Endpunkt meiner Wanderung.
Tourengänger:
Makubu

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