Eine schöne Frühlingstour mit drei "Gipfel" Besteigung
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In den letzten Tagen war das Wetter wechselhaft und zum Teil auch regnerisch, doch auf heute wurde schönes Wetter angesagt. Ich hatte das Bedürfnis in die Berge zu gehen und eine gemütliche Frühlingstour im Toggenburg zu machen. Diese Gegend zieht mich an und fasziniert mich immer wieder.
Mit dem Auto fuhr ich nach Stein und parkierte beim Gemeindehaus. Start um 10 Uhr, ich ging ein Stück neben der Hauptstrasse in Richtung Westen zurück bis zur grossen Wandertafel. Dort überquerte ich die Hauptstrasse und folgte einer Nebenstrasse die rechts hoch nach Sonnenhalb/Risipass führt, bis ich nach ca. 900 Meter auf eine Wandertafel traf.
Ich folgte dem Wanderweg hoch zur Neuenalpspitz, der steil hinauf über Wiesen und einem Bächlein führt bis ich bei Rueboden 1224 wieder auf eine Wandertafel traf. Jetzt folgte ich der Strasse hoch zum Wald und zum Punkt 1327 und einer Wandertafel. Dort verlies ich die Strasse und stieg links das Wiesenbort hoch und folgte dem sehr steilen Wanderweg hinauf bis ich auf das Kreuz vom Schlofstein traf. Von dort oben hat man einen schönen Blick runter auf Stein. Nach einer kurzen Pause folgte ich weiter dem Wanderweg der nochmals steil zum Neuenalpspitz hoch geht. Hier machte ich eine längere Rast und genoss die Aussicht. Nach anfänglich schönem und warmem Wetter kamen jetzt dicke Wolken auf die die Sicht etwas trübte.
Nun folgte ein steiler Abstieg vom Neuenalpspitz auf den Grat. Dieser interessante Grat ist mit leichten kurzen Klettereinlagen gespickt dazu einige Auf.- und Abstiege. Da ich mit Fly diesen Grat zu ersten Mal überschritt und wusste dass es eine Schlüsselstelle gibt die für ihn schwierig sein könnte, wagte ich es aber trotzdem. Zur Sicherheit hatte ich die lange Leine mit um ihn zu sichern. Aber meisten kommt es anders als man denkt. Als Fly vor dieser Schlüsselstelle stand und nicht weiter konnte suchte er sofort eine Möglichkeit diese Stelle zu überwinden. Bevor ich ihn Anleinen konnte war er schon verschwunden und tauchte wenig später oberhalb der Schlüsselstelle wieder auf. Ich hingegen genoss die kurze und leichte Klettereinlage.
Am Ende vom Grat kommt man zur Gmeinenwis, dort besteht die Möglichkeit direkt zum Risipass ab zu steigen. Ich folgte jedoch dem Weg hoch zum Alpliund zum Grat der gut zu begehen ist, dort bot sich ein schöner Blick ins Toggenburg und dem Alpstein, weiter bis zur „Metallfahne“ vom Gmeinenwishöchi. Danach zuerst ein felsiger und steiniger Abstieg, später über eine Wiese mit Schneefeldern, bei einem bin ich auch prompt ausgerutscht hinunter zum Alpli. Hier führt der Weg weiter zum Risipass zuerst noch mit Schnee bedeckt und rutschig, später aber aper und gut zu begehen.
Beim Risipass wollte ich zuerst Richtung Stein absteigen, hatte aber noch genügend Energie und Motivation darum stieg ich noch in 50 Minuten auf den Stockberg. Hier genoss ich nochmals die schöne Aussicht auf das Toggenburg und den Alpstein. Fly döste vor sich hin und erholte sich in dieser Zeit. Ich stieg wieder zum Risipassab, auf dem Wanderweg hinunter nach Ahorn und Rueboden, ab dort auf dem gleichem Weg nach Stein ab wie am Morgen beim Aufstieg. Kurz nach 18Uhr 30 war ich wieder beim Auto.
Fazit:
Bis auf dem Risipass wo ich ein älteres Pärchen traf, bin ich auf der ganzen Tour keinem einzigen Menschen begegnet. Lohnenswerte Wanderung in einer herrlichen Landschaft.
Mit dem Auto fuhr ich nach Stein und parkierte beim Gemeindehaus. Start um 10 Uhr, ich ging ein Stück neben der Hauptstrasse in Richtung Westen zurück bis zur grossen Wandertafel. Dort überquerte ich die Hauptstrasse und folgte einer Nebenstrasse die rechts hoch nach Sonnenhalb/Risipass führt, bis ich nach ca. 900 Meter auf eine Wandertafel traf.
Ich folgte dem Wanderweg hoch zur Neuenalpspitz, der steil hinauf über Wiesen und einem Bächlein führt bis ich bei Rueboden 1224 wieder auf eine Wandertafel traf. Jetzt folgte ich der Strasse hoch zum Wald und zum Punkt 1327 und einer Wandertafel. Dort verlies ich die Strasse und stieg links das Wiesenbort hoch und folgte dem sehr steilen Wanderweg hinauf bis ich auf das Kreuz vom Schlofstein traf. Von dort oben hat man einen schönen Blick runter auf Stein. Nach einer kurzen Pause folgte ich weiter dem Wanderweg der nochmals steil zum Neuenalpspitz hoch geht. Hier machte ich eine längere Rast und genoss die Aussicht. Nach anfänglich schönem und warmem Wetter kamen jetzt dicke Wolken auf die die Sicht etwas trübte.
Nun folgte ein steiler Abstieg vom Neuenalpspitz auf den Grat. Dieser interessante Grat ist mit leichten kurzen Klettereinlagen gespickt dazu einige Auf.- und Abstiege. Da ich mit Fly diesen Grat zu ersten Mal überschritt und wusste dass es eine Schlüsselstelle gibt die für ihn schwierig sein könnte, wagte ich es aber trotzdem. Zur Sicherheit hatte ich die lange Leine mit um ihn zu sichern. Aber meisten kommt es anders als man denkt. Als Fly vor dieser Schlüsselstelle stand und nicht weiter konnte suchte er sofort eine Möglichkeit diese Stelle zu überwinden. Bevor ich ihn Anleinen konnte war er schon verschwunden und tauchte wenig später oberhalb der Schlüsselstelle wieder auf. Ich hingegen genoss die kurze und leichte Klettereinlage.
Am Ende vom Grat kommt man zur Gmeinenwis, dort besteht die Möglichkeit direkt zum Risipass ab zu steigen. Ich folgte jedoch dem Weg hoch zum Alpliund zum Grat der gut zu begehen ist, dort bot sich ein schöner Blick ins Toggenburg und dem Alpstein, weiter bis zur „Metallfahne“ vom Gmeinenwishöchi. Danach zuerst ein felsiger und steiniger Abstieg, später über eine Wiese mit Schneefeldern, bei einem bin ich auch prompt ausgerutscht hinunter zum Alpli. Hier führt der Weg weiter zum Risipass zuerst noch mit Schnee bedeckt und rutschig, später aber aper und gut zu begehen.
Beim Risipass wollte ich zuerst Richtung Stein absteigen, hatte aber noch genügend Energie und Motivation darum stieg ich noch in 50 Minuten auf den Stockberg. Hier genoss ich nochmals die schöne Aussicht auf das Toggenburg und den Alpstein. Fly döste vor sich hin und erholte sich in dieser Zeit. Ich stieg wieder zum Risipassab, auf dem Wanderweg hinunter nach Ahorn und Rueboden, ab dort auf dem gleichem Weg nach Stein ab wie am Morgen beim Aufstieg. Kurz nach 18Uhr 30 war ich wieder beim Auto.
Fazit:
Bis auf dem Risipass wo ich ein älteres Pärchen traf, bin ich auf der ganzen Tour keinem einzigen Menschen begegnet. Lohnenswerte Wanderung in einer herrlichen Landschaft.
Tourengänger:
Flylu

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