Gorges de l'Areuse über Sentier 650è
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Eine erste Tour im Neuen Jahr. Seit einigen Tagen bin ich stolze Besitzerin eines GA und will, wie es mein Wanderkollege so passend sagte, die neue Freiheit genießen. Heute führt mich mein Weg mal wieder an die Areuse. Die Wetteraussichten sind etwas unsicher, so will ich nicht ganz hoch hinaus. Außerdem denke ich, dass die Aussichten auf die Schlucht gut sind, denn zur zeit sind ja die Bäume kahl (wenigsten die wissen, dass der Herbst vorbei ist).
Ich starte meine Tour an der Tram-Haltestelle Boudry Littorail. Zuerst führt mich der Weg am Dorf vorbei über Asphaltstrasse Richtung Eisenbahnviadukt. Ich folge den normalen Wegweisern zur Gorges de l'Areuse. Am Elektrizitätswerk ist der Asphalt zu Ende und es folgt ein breiter Weg, der mit nassem Laub bedeckt ist. Die Areuse fließt rechterhand langsam in ihrem Bett.
Bei P 470 mündet der Forstweg in einen schmalen Pfad. Geradeaus geht es über Treppen, rechterhand zu einer Brücke. Für den Hinweg wähle ich den rechten Weg. Über Stufen geht es hinauf zum Pont de Clees und weiter zu P 559, wo die Eisenbahnschienen überquert werden.
Danach geht es wieder abwärts zum Flüsschen Le Merdasson. Der Pfad führt entlang des Baches, ich sehe linkerhand eine kleine Brücke, die ich überquere. Erst ist noch eine schöne Spur zu sehen, die sich aber bald im Dickicht verliert. Da ich keine Lust habe zurück zu kehren, kämpfe ich mich durch nasses und extrem rutschiges Laub den Abhang hinauf. Leider gibt es sehr wenig Bäume zum festhalten.
Bald erreiche ich das obere Ende des Abhangs und stoße auf freies Gelände mit wunderschöner Aussicht auf den See. Am Ende lädt eine relativ neue Bank zu einer Pause ein. Ich nutze sie um hier meine Mittagspause zu machen, sogar mit Sonnenschein.
Weiter geht es jetzt ein Stück der Hauptstrasse, dann biegt der Sentier 650 links ab Richtung P 583.
Durch den Wald geht es auf auf schönem Weg weiter runter zum Pont de Vert (516). Ab hier ist man wieder an der Areuse. Eindrucksvolle Bilder tun sich auf, teilweise hat sich das Wasser in eine tiefe Schlucht eingegraben.
Ich folge nun dem Wanderweg entlang des Flusses und stoße bei P 470 wieder auf den Aufstiegsweg. Diesem folge ich bis P 454, dann suche ich den schmalen Pfad entlang des Wassers, der in der Karte nicht eingezeichnet ist.
An der Brücke wechsle ich auf das andere Ufer und folge hier einem Pfad erneut am Wasser entlang. Dieser führt leider ins Nirwana. Der Aufstieg über den steilen Hang ist aufgrund der Nässe nicht möglich. Den Versuch breche ich schnell ab, obwohl am Hang verrottete Stufen zu erkennen sind.
Wieder zurück gehe ich nun entlang des Waldes und stoße dann auf den Asphaltweg hinauf zum Schloss. Zurück geht es nun durch das wunderschöne Dorf zur Tramhaltestelle Boudry.
Eine wunderschöne Tour, heute ganz ohne Wanderer. Die Bedingungen sind zur zeit sehr grenzwertig, der Untergrund ist extrem nass und teilweise sehr rutschig.
Danke an
poudrieres, der mich mit seinem Bericht auf diesen Weg aufmerksam gemacht hat.
Tour im Alleingang.
Ich starte meine Tour an der Tram-Haltestelle Boudry Littorail. Zuerst führt mich der Weg am Dorf vorbei über Asphaltstrasse Richtung Eisenbahnviadukt. Ich folge den normalen Wegweisern zur Gorges de l'Areuse. Am Elektrizitätswerk ist der Asphalt zu Ende und es folgt ein breiter Weg, der mit nassem Laub bedeckt ist. Die Areuse fließt rechterhand langsam in ihrem Bett.
Bei P 470 mündet der Forstweg in einen schmalen Pfad. Geradeaus geht es über Treppen, rechterhand zu einer Brücke. Für den Hinweg wähle ich den rechten Weg. Über Stufen geht es hinauf zum Pont de Clees und weiter zu P 559, wo die Eisenbahnschienen überquert werden.
Danach geht es wieder abwärts zum Flüsschen Le Merdasson. Der Pfad führt entlang des Baches, ich sehe linkerhand eine kleine Brücke, die ich überquere. Erst ist noch eine schöne Spur zu sehen, die sich aber bald im Dickicht verliert. Da ich keine Lust habe zurück zu kehren, kämpfe ich mich durch nasses und extrem rutschiges Laub den Abhang hinauf. Leider gibt es sehr wenig Bäume zum festhalten.
Bald erreiche ich das obere Ende des Abhangs und stoße auf freies Gelände mit wunderschöner Aussicht auf den See. Am Ende lädt eine relativ neue Bank zu einer Pause ein. Ich nutze sie um hier meine Mittagspause zu machen, sogar mit Sonnenschein.
Weiter geht es jetzt ein Stück der Hauptstrasse, dann biegt der Sentier 650 links ab Richtung P 583.
Durch den Wald geht es auf auf schönem Weg weiter runter zum Pont de Vert (516). Ab hier ist man wieder an der Areuse. Eindrucksvolle Bilder tun sich auf, teilweise hat sich das Wasser in eine tiefe Schlucht eingegraben.
Ich folge nun dem Wanderweg entlang des Flusses und stoße bei P 470 wieder auf den Aufstiegsweg. Diesem folge ich bis P 454, dann suche ich den schmalen Pfad entlang des Wassers, der in der Karte nicht eingezeichnet ist.
An der Brücke wechsle ich auf das andere Ufer und folge hier einem Pfad erneut am Wasser entlang. Dieser führt leider ins Nirwana. Der Aufstieg über den steilen Hang ist aufgrund der Nässe nicht möglich. Den Versuch breche ich schnell ab, obwohl am Hang verrottete Stufen zu erkennen sind.
Wieder zurück gehe ich nun entlang des Waldes und stoße dann auf den Asphaltweg hinauf zum Schloss. Zurück geht es nun durch das wunderschöne Dorf zur Tramhaltestelle Boudry.
Eine wunderschöne Tour, heute ganz ohne Wanderer. Die Bedingungen sind zur zeit sehr grenzwertig, der Untergrund ist extrem nass und teilweise sehr rutschig.
Danke an

Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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