Uf "dä" Bire 2502müM
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Auf dem Campingplatz “Rendez-Vous“ in Kandersteg haben wir eine Woche Wanderferien verbracht und konnten unsere Touren bei schönstem Wetter unternehmen.
Am dritten Tag unseres Aufenthaltes wollten wir auf den Hausberg von Kandersteg den Bire. Da der Campingplatz gleich bei der Talstation der Seilbahn Oeschinensee ist, fuhren wir mit dieser zur Station Oeschinen hoch.
Zuerst gingen wir auf der Fahrstrasse der auch als Wanderweg ausgeschildert ist bis wir zum neue erstellten Werkhof kamen. Beim Werkhof suchten wir den unmarkierten Weg der links auf einem breiten Geröllbett auf dem wir ca. 200 bis 300 Meter entlang gingen bis wir zu einer in der Luft hängenden Leitung kamen. Auf der rechten Seite an einem Bachbord fanden wir dann einen Weg der zwischen den Bäumen hoch und über eine offene Wiese weiter führte. Danach ist der Weg bis zum Gipfel jedoch gut zu finden, und mit einigen Schwierigkeiten zu meistern ist. Auf der Höhe ca. Punkt 1910 mussten wir einen Hang überqueren der mit losen Steinen und Geröll bedeckt war, die weiteren Wegspuren führten immer weiter hoch so dass wir etwas weiter oben diesen Abschnitt hinter uns hatten. Ich war heilfroh als ich diesen Abschnitt überstanden hatte. Danach kam nochmals eine Querung diesmal auf feuchtem Schieferartigem Gestein die aber mit Drahtseilen gesichert war und mit der nötigen Vorsicht auch gut zu begehen war. Der weitere Weg war steil über Wiesen und mit einigen leichteren Kraxeleien die es abwechslungsreich machten. Die letzen ca. 30 Meter hinüber zum Gipfel sind etwas ausgesetzt und heikel. Wir wollen kein Risiko eingehen und haben Fly auf der sicheren Seite angebunden. Bruno und ich stiegen dann zu den Gipfelkreuzen hinüber und wurden mit einem herrlichen Panorama belohnt, zudem konnten wir die Gegend und die Routen der zwei Touren von den zurückliegenden Tagen blicken. Auf die doch jeder Berggänger immer wieder stolz ist, oder?
Bruno ist nicht lange auf dem Gipfel geblieben und kehrte zu Fly zurück. Ich hingegen genoss noch eine Weile mein Gipfelglück alleine und kehrte dann ebenfalls zurück.
Der Abstieg bis zum Werkhof folge auf dem gleichen Weg wie der Aufstieg. Unten angekommen gingen wir weiter bis wir zum Restaurant Sennhütte gelangten wo wir noch einkehrten.
Beim Abstieg zum Campingplatz gingen wir bis Punkt 1671 zurück und gingen dort auf einem schönen aber steilen Wanderweg hinab bis Punkt 1278. Danach ging es auf der Fahrstrasse weiter bis wir beim Campinglatz ankamen.
Fazit:
Eine abwechslungsreiche Besteigung die aber Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzt. Auf dem Gipfel wird man mit einer schönen rundum Sicht und mit einem imposanten Blick auf die Blüemlisalp für den steilen Aufstieg entschädigt.
Am dritten Tag unseres Aufenthaltes wollten wir auf den Hausberg von Kandersteg den Bire. Da der Campingplatz gleich bei der Talstation der Seilbahn Oeschinensee ist, fuhren wir mit dieser zur Station Oeschinen hoch.
Zuerst gingen wir auf der Fahrstrasse der auch als Wanderweg ausgeschildert ist bis wir zum neue erstellten Werkhof kamen. Beim Werkhof suchten wir den unmarkierten Weg der links auf einem breiten Geröllbett auf dem wir ca. 200 bis 300 Meter entlang gingen bis wir zu einer in der Luft hängenden Leitung kamen. Auf der rechten Seite an einem Bachbord fanden wir dann einen Weg der zwischen den Bäumen hoch und über eine offene Wiese weiter führte. Danach ist der Weg bis zum Gipfel jedoch gut zu finden, und mit einigen Schwierigkeiten zu meistern ist. Auf der Höhe ca. Punkt 1910 mussten wir einen Hang überqueren der mit losen Steinen und Geröll bedeckt war, die weiteren Wegspuren führten immer weiter hoch so dass wir etwas weiter oben diesen Abschnitt hinter uns hatten. Ich war heilfroh als ich diesen Abschnitt überstanden hatte. Danach kam nochmals eine Querung diesmal auf feuchtem Schieferartigem Gestein die aber mit Drahtseilen gesichert war und mit der nötigen Vorsicht auch gut zu begehen war. Der weitere Weg war steil über Wiesen und mit einigen leichteren Kraxeleien die es abwechslungsreich machten. Die letzen ca. 30 Meter hinüber zum Gipfel sind etwas ausgesetzt und heikel. Wir wollen kein Risiko eingehen und haben Fly auf der sicheren Seite angebunden. Bruno und ich stiegen dann zu den Gipfelkreuzen hinüber und wurden mit einem herrlichen Panorama belohnt, zudem konnten wir die Gegend und die Routen der zwei Touren von den zurückliegenden Tagen blicken. Auf die doch jeder Berggänger immer wieder stolz ist, oder?
Bruno ist nicht lange auf dem Gipfel geblieben und kehrte zu Fly zurück. Ich hingegen genoss noch eine Weile mein Gipfelglück alleine und kehrte dann ebenfalls zurück.
Der Abstieg bis zum Werkhof folge auf dem gleichen Weg wie der Aufstieg. Unten angekommen gingen wir weiter bis wir zum Restaurant Sennhütte gelangten wo wir noch einkehrten.
Beim Abstieg zum Campingplatz gingen wir bis Punkt 1671 zurück und gingen dort auf einem schönen aber steilen Wanderweg hinab bis Punkt 1278. Danach ging es auf der Fahrstrasse weiter bis wir beim Campinglatz ankamen.
Fazit:
Eine abwechslungsreiche Besteigung die aber Trittsicherheit und Schwindelfreiheit voraussetzt. Auf dem Gipfel wird man mit einer schönen rundum Sicht und mit einem imposanten Blick auf die Blüemlisalp für den steilen Aufstieg entschädigt.
Tourengänger:
Flylu

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