Rund um den Oeschinensee
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute fahren wir mit der Gondelbahn gemütlich von Kandersteg, hinauf zum Oeschinensee. Zuerst folgen wir dem Wanderweg Richtung Blüemlisalphütte. Kurz nach dem Restaurant im Läger erreichen wir den Oeschinensee. Der Weg führt uns vom Läger hinunter an den See und vom See wieder stark ansteigend zum Underbärgli. Im Underbärgli müssen wir den Einstieg in die untere Fründenschuer zuerst suchen: Der Weg startet vom obersten Gebäude im Underbärgli.
Kurz vor dem seilgeführten Einstieg in die untere Fründenschnuer machen wir noch eine gemütliche Pause und geniessen die tolle Aussicht. Anschliessend geht es dem Stahlseil entlang in die mehrere Hundert Meter Hohe Felswand. Immerzu findet ein Pfad auf einem breiten Sims den Weg auf die andere Seite dieser gewaltigen Felsbarriere. Beim Ausstieg der untere Fründenschnuer muss noch einmal an Höhenmetern gewonnen werden. Entlang von Fixseilen geht es über eine einfache Kraxelpassage. Schon bald gelangen wir zur Abzweigung Fründenhütte. Die kommenden Bäche sind alle ziemlich trocken, die Brücken sind alle demontiert. Dank dem ausgetrockneten Bachbett ist der Durchstieg eine einfache Angelegenheit.
Der Abstieg zum Berghaus Oeschinensee verlief zum grössten Teil im Schatten. So freuten wir uns sehr, am Ufer vom Oeschinensee wieder die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen zu dürfen und verweilten noch für eine weitere Pause an diesem stimmigen Örtchen, bevor es noch auf die letzte Etappe, hinauf zur Bergstation ging.
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Seeumrundungen zu lesen ;-)
Kurz vor dem seilgeführten Einstieg in die untere Fründenschnuer machen wir noch eine gemütliche Pause und geniessen die tolle Aussicht. Anschliessend geht es dem Stahlseil entlang in die mehrere Hundert Meter Hohe Felswand. Immerzu findet ein Pfad auf einem breiten Sims den Weg auf die andere Seite dieser gewaltigen Felsbarriere. Beim Ausstieg der untere Fründenschnuer muss noch einmal an Höhenmetern gewonnen werden. Entlang von Fixseilen geht es über eine einfache Kraxelpassage. Schon bald gelangen wir zur Abzweigung Fründenhütte. Die kommenden Bäche sind alle ziemlich trocken, die Brücken sind alle demontiert. Dank dem ausgetrockneten Bachbett ist der Durchstieg eine einfache Angelegenheit.
Der Abstieg zum Berghaus Oeschinensee verlief zum grössten Teil im Schatten. So freuten wir uns sehr, am Ufer vom Oeschinensee wieder die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen zu dürfen und verweilten noch für eine weitere Pause an diesem stimmigen Örtchen, bevor es noch auf die letzte Etappe, hinauf zur Bergstation ging.
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Seeumrundungen zu lesen ;-)
Tourengänger:
ᴅinu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare