Zum Oeschinensee
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Auf unserer Rückreise vom Wallis mit Brigit und Walter wollten wir auch den Öschinensee im Berner Oberland das erste Mal besuchen. Nach dem Verladen im Lötschbergtunnel staunten wir nicht schlecht, als wir in Kandersteg auf einen riesigen, fast vollbesetzten Parkplatz bei der Talstation der Öschinenbahn stiessen: Halb Bern schien trotz starker Bewölkung an diesem Sonntag nach Kandersteg gepilgert zu sein.
Von der Talstation wanderten wir dem Öschibach entlang in etwa einer Stunde hinauf zum Berghaus Öschinensee. Im Aufstieg schöner Blick auf einen Wasserfall zur Rechten. Als wir beim See ankamen, zeigte sich uns ein zauberhafter Bergsee am Fusse der Blüemlisalp. Das packende Panorama und die Schroffheit der Berge liess uns in der Bergbeiz über den Trubel hinwegsehen. Von blossem Auge war die Fründenhütte auszumachen. Auch die am Seeufer lagernden Kühen liessen sich in stoischer Ruhe von zahlreichen Touristen fotografieren. Für die Umrundung des Sees auf dem Felsband der unteren Fründenschnuer (T4) etwa 300 m über dem Wasser blieb leider keine Zeit. Nach einem kurzen Spaziergang dem See entlang stiegen wir hinauf nach Läger und von dort horizontal hinüber zur Bergstation der Gondelbahn, die wir für die Rückfahrt benutzten. Über den Brünig und Luzern kehrten wir zurück ins Sarganserland.
Von der Talstation wanderten wir dem Öschibach entlang in etwa einer Stunde hinauf zum Berghaus Öschinensee. Im Aufstieg schöner Blick auf einen Wasserfall zur Rechten. Als wir beim See ankamen, zeigte sich uns ein zauberhafter Bergsee am Fusse der Blüemlisalp. Das packende Panorama und die Schroffheit der Berge liess uns in der Bergbeiz über den Trubel hinwegsehen. Von blossem Auge war die Fründenhütte auszumachen. Auch die am Seeufer lagernden Kühen liessen sich in stoischer Ruhe von zahlreichen Touristen fotografieren. Für die Umrundung des Sees auf dem Felsband der unteren Fründenschnuer (T4) etwa 300 m über dem Wasser blieb leider keine Zeit. Nach einem kurzen Spaziergang dem See entlang stiegen wir hinauf nach Läger und von dort horizontal hinüber zur Bergstation der Gondelbahn, die wir für die Rückfahrt benutzten. Über den Brünig und Luzern kehrten wir zurück ins Sarganserland.
Tourengänger:
rhenus

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