Früetobel "Weihnachtsroute"
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Die letzte Tour im Jahr bei Traumwetter und aussergewöhnlichen Verhältnissen.
Auf 700m gefrorener Boden, auf 1300m Frühlingswärme! Besonders reizvoll bei diesen Verhältnissen zeigt sich allerdings das Früetobel. Mindestens die Laubbäume halten sich an die Jahreszeiten und haben ihre Blätter abgeworfen. Umso besser sind die Aussichten aus dem sonst dicht bewaldeten Früetobel ins Tösstal, aber auch die Einblicke ins Früetobel selber sind besser als je zuvor.
Meine Tour führt von Steg nach Orüti, von da zum Chleger und bis zuhinterst unter den Mittelsporn (hierher führt auch die obere Forststrasse). Nun über den ungewöhnlich trockenen Sporn unter die Felsen und knappe 50m nach links queren. Hier erlaubt ein -ausser heute- schmieriges Band den Durchstieg zwischen den Felsen nach oben, dieser Durchstieg hat sich seit
Deltas hikr-Erstbeschreibung als klassischer Aufstieg etabliert.
Gleich nach den Schwierigkeiten steige ich heuer nicht gerade hoch zur Bärlochstrasse, sondern traversiere nach rechts, bis plötzlich ein wunderschönes Grasband zwischen zwei Felsflühen horizontal die ganze südliche Hälfte des Früetobels quert. Nach der Querung, zuletzt etwas heikel, steigt man in den Wald aus und erreicht einfach die Strasse "Bärloch-Stralegg" nur wenige Meter vom Bärloch entfernt.
Nun vom Bärloch Richtung Grossegg und direkt über Weidegelände zum Gipfel. Abstieg über das Dach der Welt (Schnebelhorn-Hirzegg-Roten-Rütiwies-Steg).
Für alle Skitourenfans: Auf der Nordseite des Schnebelhorn Gipfelgrates gibt es teilweise durchgehende Schneebänder von garantiert 50cm Breite und sicher zehn Metern Länge. Da gibt's kein Halten mehr in der Communitiy!
Tour im Alleingang
Auf 700m gefrorener Boden, auf 1300m Frühlingswärme! Besonders reizvoll bei diesen Verhältnissen zeigt sich allerdings das Früetobel. Mindestens die Laubbäume halten sich an die Jahreszeiten und haben ihre Blätter abgeworfen. Umso besser sind die Aussichten aus dem sonst dicht bewaldeten Früetobel ins Tösstal, aber auch die Einblicke ins Früetobel selber sind besser als je zuvor.
Meine Tour führt von Steg nach Orüti, von da zum Chleger und bis zuhinterst unter den Mittelsporn (hierher führt auch die obere Forststrasse). Nun über den ungewöhnlich trockenen Sporn unter die Felsen und knappe 50m nach links queren. Hier erlaubt ein -ausser heute- schmieriges Band den Durchstieg zwischen den Felsen nach oben, dieser Durchstieg hat sich seit

Gleich nach den Schwierigkeiten steige ich heuer nicht gerade hoch zur Bärlochstrasse, sondern traversiere nach rechts, bis plötzlich ein wunderschönes Grasband zwischen zwei Felsflühen horizontal die ganze südliche Hälfte des Früetobels quert. Nach der Querung, zuletzt etwas heikel, steigt man in den Wald aus und erreicht einfach die Strasse "Bärloch-Stralegg" nur wenige Meter vom Bärloch entfernt.
Nun vom Bärloch Richtung Grossegg und direkt über Weidegelände zum Gipfel. Abstieg über das Dach der Welt (Schnebelhorn-Hirzegg-Roten-Rütiwies-Steg).
Für alle Skitourenfans: Auf der Nordseite des Schnebelhorn Gipfelgrates gibt es teilweise durchgehende Schneebänder von garantiert 50cm Breite und sicher zehn Metern Länge. Da gibt's kein Halten mehr in der Communitiy!
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

Communities: Züri Oberland ALPIN
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Kommentare (3)