auf dem Schüpbach-Wägli zum Schaber
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Das Treffen (und Essen) mit meiner Familie im KH erlaubt grad noch eine kurze Runde in der unmittelbaren Umgebung - so steht, bei schönstem Wetter, wieder einmal das lauschige Schüpbach-Wägli an; heute mit einer neuen „Schlaufe“ …
In Wasen beginnen wir die vierte Auflage der Begehung des hervorragend unterhaltenen und angelegten Wäglis; heute bei besten Bedingungen. Ist der Gang entlang oder oberhalb des Baches des Staueleregräblis jedes Mal ein beschaulicher, anmutiger, und entzückender - so stellen heute die Eisgebilde, von uns „Engelshaare“ genannt, einen besonderen Höhepunkt dar.
Das Schüpbach-Wägli beeindruckt mit seiner Abgeschiedenheit, Urtümlichkeit, sowie der gekonnten Wegführung - wir schätzen diese Trouvaille im nahen Emmental sehr!
„Dank“ des tiefen Sonnenstandes wandern wir heute auf der gesamten Strecke im Schatten, und erreichen erst oben, bei der Windkraftanlage auf dem Schaber, die Sonne - sie wird uns jedoch für die nachfolgenden Abschnitte stets begleiten.
Am neu renovierten Haus auf Schaber vorbei streben wir dem P. 928 zu; kurz vorher biegen wir heute jedoch ein erstes Mal auf den Fussweg ab, welcher uns südöstlich der „Passstrasse“ (Wyssachen - Sumiswald) malerisch ins Emmental führt - und eine weite Palette der Berner Oberländer Gipfel aufzeigt.
Nach der Pforte mit dem EMJ-Blick erreichen wir bald das stattliche Anwesen Guggisberg;
Hier schlendern wir auf der Strasse weiter zum Dreherhüsli, und biegen ab zum grösseren Hof Chaschishus.
Anschliessend folgt eine angenehme Wanderung über die hier sanften Geländekuppen, bevor wir in einem bewaldeten, bezaubernden, Hohlweg hinunter marschieren via Ober- und Untergrossenbach in den Talboden der Staulere. Hier angelangt, sind es nur noch wenige Minuten und Meter, bis wir uns zurück am ehemaligen Bahnhof Wasen einfinden.
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