stets lohnenswert: via Schaber auf dem Schüpbach-Wägli nach Wasen
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Wenn’s denn trüb und feucht ist - und Körper und Geist doch nach Bewegung rufen - so bietet sich eine unserer zahlreichen Hausrunden an; heute nehmen wir uns wieder einmal das zu jeder Jahreszeit attraktive Schüpbach-Wägli vor …
Auf uns sehr vertrauten Wegen steigen wir erst in den Graben des Mannhusbaches ab, und wandern ihm entlang, taleinwärts, über Hänsler und Stäffelerhus zum Mannshus, welches bereits auf dem Rücken zwischen Roggegrat-Rosschnubel und Oberwald liegt.
Angenehm wandern wir nun auf der öfters nur wenig ansteigenden langgezogenen Kuppe auf dem Strässchen über die (von Bekannten bewohnten) Höfe Boppige und Dütschi - zuletzt etwas steiler - hinauf zum Hof Schaber (auf der Grenze zwischen Emmental und Oberaargau).
Auf dem Strässchen (zum Sepplihüsli) umgehen wir erst die kleine Windturbinenanlage auf dem Hügel nordostseitig, danach jedoch bauen wir den Abstecher zum heute wenig aussichtsreichen Schaber ein.
Wieder zurück an dessen Fuss biegen wir am Waldrand ab zum ab hier erst steil verlaufenden WW im Wald auf Emmentaler Seite.
Sogleich fällt uns auf, dass die doch massiven Sturmschäden - welche wir während unserer letzten Begehung des Schüpbach-Wäglis beobachtet haben - beseitigt sind und der Weg selbst, wo nötig, ausgebessert worden ist.
Verläuft der obere Abschnitt im steilen Waldhang, so setzt sich das Steiglein im zweiten Teil im eher tobelartigen, lauschigen, Einschnitt des Baches (welcher später in die Grüene einmünden wird) fort.
Nach dem offenen Wegverlauf beim Stauleregräbli durchschreiten wir die letzte, wiederum sehr hübsche, Strecke im Wald, am Bachlauf entlang, zur Underfuureweid, wo wir auf die Strasse (nach Unter und Ober Bärhegen) treffen. Via Staulere und P. 743 erreichen wir den Aussenbezirk von Wasen im Emmental beim ehemaligen Endbahnhof der stillgelegten Eisenbahn, wo wir uns per Bus auf die etwas längere Rückreise machen.
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