Leider nur der Gei(g)erstein
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Plan für heute: nochmal eine richtig lange Runde über Geierstein, Fockenstein, Kampen und Seekarkreuz drehen. Dazu braucht der schöne Mensch zwei Dinge: erstens einen frühen Start, da mit einer Gesamtzeit von 8 bis 9 Stunden zu rechnen ist und zweitens gutes Wetter, es soll sich ja wenigstens lohnen.
Voraussetzung Nr. 1 habe ich erfüllt, um 07:45h war ich am Parkplatz, Voraussetzung 2 sollte auch passen, laut Wetterbericht sollte es ganz im Süden Oberbayerns zeitweise sonnig sein, nur im Norden war geringfügiger Regen gemeldet. Was der Wetterfrosch nicht erwähnte: irgendein Depp hat am ganz großen Rad gedreht und die Alpen lagen heute im Norden Oberbayerns...
Nach einer Anfahrt mit wenigen Wolken schaute es am Start so aus, als würde demnächst die Sonne er-scheinen. Entlang des Zaunes eines überdimensionierten Privatgrundstückes erreicht man einen kleinen Weiher, der zur Hälfte umrundet wird. Beim Wegweiser geht es rechts hinauf in den Wald, zunächst auf dem breiten Rücken bleibend, später durch ein kleines Tälchen. Wieder am Rücken gibt es zwei Varianten: man kann dem offensichtlichen Pfad links unterhalb eines felsigen Gratbuckels folgen oder sich rechterhand an den Markierungen an den Bäumen orientieren. Beide Varianten treffen sich am Markeck wieder, einer minimalen Lichtung ohne echten Gipfelcharakter.
Danach bleibt der Steig überwiegend am Grat, fast durchgehend ist es steil, oft wurzlig und steinig. An einem Felsvorsprung mit guter Aussicht war klar, dass Regen im Anmarsch ist - siehe Bilder. Der kam dann in dem sehr steilen Abschnitt kurz vor dem Gipfel auch, so dass ich auf den Weiterweg in Richtung Fockenstein verzichtete... Gipfelfoto gibt's auch keines, dafür war das Wetter nun einfach zu greißlich; gleiches gilt für die Gipfelhalbe, die nun ungeöffnet wieder gen Tal getragen werden durfte.
Im Abstieg erwiesen sich die nassen Wurzeln und Steine als reichlich rutschig, ein zügiges Ausschreiten war überwiegend nicht möglich. Auf der Rückfahrt lachte dann ab Tölz zeitweise die Sonne, ich meine, ich hätte da ein hämisches Grinsen wahrgenommen...
Fazit:
Als Bergtour finde ich den Geierstein alleine weniger lohnend, ich verbuche es unter der Kategorie "Frühsport".
Gehzeiten:
Aufstieg: 1h35
Abstieg: 1h15
Anmerkung:
Die Bilder sind heute nicht chronologisch, sondern überwiegend von unten nach oben sortiert
Voraussetzung Nr. 1 habe ich erfüllt, um 07:45h war ich am Parkplatz, Voraussetzung 2 sollte auch passen, laut Wetterbericht sollte es ganz im Süden Oberbayerns zeitweise sonnig sein, nur im Norden war geringfügiger Regen gemeldet. Was der Wetterfrosch nicht erwähnte: irgendein Depp hat am ganz großen Rad gedreht und die Alpen lagen heute im Norden Oberbayerns...
Nach einer Anfahrt mit wenigen Wolken schaute es am Start so aus, als würde demnächst die Sonne er-scheinen. Entlang des Zaunes eines überdimensionierten Privatgrundstückes erreicht man einen kleinen Weiher, der zur Hälfte umrundet wird. Beim Wegweiser geht es rechts hinauf in den Wald, zunächst auf dem breiten Rücken bleibend, später durch ein kleines Tälchen. Wieder am Rücken gibt es zwei Varianten: man kann dem offensichtlichen Pfad links unterhalb eines felsigen Gratbuckels folgen oder sich rechterhand an den Markierungen an den Bäumen orientieren. Beide Varianten treffen sich am Markeck wieder, einer minimalen Lichtung ohne echten Gipfelcharakter.
Danach bleibt der Steig überwiegend am Grat, fast durchgehend ist es steil, oft wurzlig und steinig. An einem Felsvorsprung mit guter Aussicht war klar, dass Regen im Anmarsch ist - siehe Bilder. Der kam dann in dem sehr steilen Abschnitt kurz vor dem Gipfel auch, so dass ich auf den Weiterweg in Richtung Fockenstein verzichtete... Gipfelfoto gibt's auch keines, dafür war das Wetter nun einfach zu greißlich; gleiches gilt für die Gipfelhalbe, die nun ungeöffnet wieder gen Tal getragen werden durfte.
Im Abstieg erwiesen sich die nassen Wurzeln und Steine als reichlich rutschig, ein zügiges Ausschreiten war überwiegend nicht möglich. Auf der Rückfahrt lachte dann ab Tölz zeitweise die Sonne, ich meine, ich hätte da ein hämisches Grinsen wahrgenommen...
Fazit:
Als Bergtour finde ich den Geierstein alleine weniger lohnend, ich verbuche es unter der Kategorie "Frühsport".
Gehzeiten:
Aufstieg: 1h35
Abstieg: 1h15
Anmerkung:
Die Bilder sind heute nicht chronologisch, sondern überwiegend von unten nach oben sortiert
Tourengänger:
klemi74

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