Mürtschenstock / Fulen 2410 müM
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Der Mürtschenstock ist ein markanter Gipfelstock mit drei Hauptgipfeln, südlich des Walensee. Jedes Mal wenn ich ins Glarnerland fuhr faszinierte mich dieser Berg. Er wirkt aber auch sehr abweisend und unzugänglich mit seinen steilen Felswänden, was mich immer wieder abschreckte ihn zu besuchen und so zog ich es immer wieder hinaus, bis jetzt.
Bei schönstem Sommerwetter fuhr ich mit dem Auto nach Mollis, den Kerenzerberg hoch bis nach Obstalden. Beim Hotel / Restaurant Sternen bog ich dann bei der nächsten Strasse rechts ab nach Hüttenbergen. Die schmale Strasse hinauf, bis ich nach ca. fünf Kilometer zu einem kleinen Parkplatz kam.
Nachdem Fly und ich startklar waren, ging ich die nicht mehr geteerte Fahrstrasse bis zur der Wandertafel „Tritt“ bei der Brücke. Rechts den Wanderweg im Wald hoch in Richtung Mürtschen / Murgsee bis nach Meerenboden und weiter nach Robmen. T3.
Bei der Hütte geht es dann weglos über Wiesen und Geröll hinauf bis auf eine Ebene. Über grosse Felsenbrocken links zum Schotterweg hinauf. Weiter hinten sucht man sich die beste Route um auf die rechte Seite zu gelangen und geht sehr steil über Geröll, Schutt und Steine bis fast zum Ende des Tals.
Der Einstieg ist etwas schwierig zu finden, siehe das Foto mit Auf- und Abstieg, fast am Schluss der Foto Galerie. Wenn man Glück hat steht ein Steinmann beim Einstieg. Wegspuren führen dann zum Fulen. T5. Retour ging’s dann mehr oder weniger auf dem gleichen Weg, ich umging jetzt aber das steile Stück mit Schotter und Geröll und querte schon im oberen Teil auf die recht Seite und suchte mir den bestmöglichen Weg.
Weiter übers Schneefeld und Felsbrocken bis ich wieder zum Einstieg kam. Über Wiesen absteigend Richtung Wanderweg, unterhalb von Robmen wo ich auf dem Wanderweg weiterging. Auf der Tour hatte ich für Fly und mich zu wenig Wasser mitgenommen. Bei der Alp Meerenboden sah ich einen Älpler der an einer Kuh den hinteren Huf behandelte.
Ich fragte ihn, ob er etwas Wasser hätte, er sagte dann freundlich, ich könne meine Wasserflasche mit Himbeersirup und frischem Quellwasser auffüllen. Das nahm ich dann dankend an. Ich hatte schon lange nicht mehr einen so köstlichen Himbeersirup getrunken. Mit gelöschtem Durst ging es dann zurück zum Auto. Ich bin glücklich habe ich diese Tour gemacht. Meine Bedenken waren unnötig.
Bei schönstem Sommerwetter fuhr ich mit dem Auto nach Mollis, den Kerenzerberg hoch bis nach Obstalden. Beim Hotel / Restaurant Sternen bog ich dann bei der nächsten Strasse rechts ab nach Hüttenbergen. Die schmale Strasse hinauf, bis ich nach ca. fünf Kilometer zu einem kleinen Parkplatz kam.
Nachdem Fly und ich startklar waren, ging ich die nicht mehr geteerte Fahrstrasse bis zur der Wandertafel „Tritt“ bei der Brücke. Rechts den Wanderweg im Wald hoch in Richtung Mürtschen / Murgsee bis nach Meerenboden und weiter nach Robmen. T3.
Bei der Hütte geht es dann weglos über Wiesen und Geröll hinauf bis auf eine Ebene. Über grosse Felsenbrocken links zum Schotterweg hinauf. Weiter hinten sucht man sich die beste Route um auf die rechte Seite zu gelangen und geht sehr steil über Geröll, Schutt und Steine bis fast zum Ende des Tals.
Der Einstieg ist etwas schwierig zu finden, siehe das Foto mit Auf- und Abstieg, fast am Schluss der Foto Galerie. Wenn man Glück hat steht ein Steinmann beim Einstieg. Wegspuren führen dann zum Fulen. T5. Retour ging’s dann mehr oder weniger auf dem gleichen Weg, ich umging jetzt aber das steile Stück mit Schotter und Geröll und querte schon im oberen Teil auf die recht Seite und suchte mir den bestmöglichen Weg.
Weiter übers Schneefeld und Felsbrocken bis ich wieder zum Einstieg kam. Über Wiesen absteigend Richtung Wanderweg, unterhalb von Robmen wo ich auf dem Wanderweg weiterging. Auf der Tour hatte ich für Fly und mich zu wenig Wasser mitgenommen. Bei der Alp Meerenboden sah ich einen Älpler der an einer Kuh den hinteren Huf behandelte.
Ich fragte ihn, ob er etwas Wasser hätte, er sagte dann freundlich, ich könne meine Wasserflasche mit Himbeersirup und frischem Quellwasser auffüllen. Das nahm ich dann dankend an. Ich hatte schon lange nicht mehr einen so köstlichen Himbeersirup getrunken. Mit gelöschtem Durst ging es dann zurück zum Auto. Ich bin glücklich habe ich diese Tour gemacht. Meine Bedenken waren unnötig.
Tourengänger:
Flylu

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