Uri-Rotstock (2928 m) - eine Rundwanderung
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Endlich!
Zu diesem Berg hatten wir eine besondere Beziehung, sind wir doch beim ersten Mal
grandios gescheitert. Seitdem war die Motivation ziemlich gering, einen erneuten Versuch zu unternehmen; allerdings auf dem Normalweg und nicht über den Schlieren.
Um kurz nach sechs starteten wir von P. 1002 hinter Sankt Jakob (977 m) in den noch angenehm kühlen Morgen; bald hatten wir die Biwaldalp (1696 m) mit dem lustigen Hund hinter uns gelassen und passierten die Gitschenhörelihütte (2325 m) auf der wunderbar geschwungenen Moräne. Dann in der jetzt wärmenden Sonne hinauf via P. 2798 zum Gipfel des Uri-Rotstocks (2928 m; 3h45min). Geht doch! wir freuten uns zusammen mit einigen anderen recht mitteilungsbedürftigen Wanderern über den Gipfelerfolg und genossen die Aussicht auf die umliegenden Berge.
Von P. 2798 stiegen/fuhren/rutschten wir hinab über den Chlitaler Firn, überwanden die heute ziemlich unangenehme Steilstufe bei zwischen P. 2286 und P. 2121 (Schotter und Kies samt rutschigem, weiche Schnee auf den Platten) und erreichten die bald darauf die Musenalp (1486 m). Nach kurzen Wassertanken ging's hinauf durch die beträchtliche Mittagshitze zum Sassigrat (1868 m), wobei einiges an Willen und persönlicher Motivationsfähigkeit gefragt war. Dann stiegen wir angenehm auf dem Fahrweg durch den kühlen Wald hinab zu P. 1002.
Eine wunderbare und erlebnisreiche Tour! Die Abfahrt auf dem Firn weckte Kinderfreuden und sorgte für ausgelassene Unterhaltung. Vielen Dank an Florian für die gutgelaunte Begleitung!
Zu diesem Berg hatten wir eine besondere Beziehung, sind wir doch beim ersten Mal

Um kurz nach sechs starteten wir von P. 1002 hinter Sankt Jakob (977 m) in den noch angenehm kühlen Morgen; bald hatten wir die Biwaldalp (1696 m) mit dem lustigen Hund hinter uns gelassen und passierten die Gitschenhörelihütte (2325 m) auf der wunderbar geschwungenen Moräne. Dann in der jetzt wärmenden Sonne hinauf via P. 2798 zum Gipfel des Uri-Rotstocks (2928 m; 3h45min). Geht doch! wir freuten uns zusammen mit einigen anderen recht mitteilungsbedürftigen Wanderern über den Gipfelerfolg und genossen die Aussicht auf die umliegenden Berge.
Von P. 2798 stiegen/fuhren/rutschten wir hinab über den Chlitaler Firn, überwanden die heute ziemlich unangenehme Steilstufe bei zwischen P. 2286 und P. 2121 (Schotter und Kies samt rutschigem, weiche Schnee auf den Platten) und erreichten die bald darauf die Musenalp (1486 m). Nach kurzen Wassertanken ging's hinauf durch die beträchtliche Mittagshitze zum Sassigrat (1868 m), wobei einiges an Willen und persönlicher Motivationsfähigkeit gefragt war. Dann stiegen wir angenehm auf dem Fahrweg durch den kühlen Wald hinab zu P. 1002.
Eine wunderbare und erlebnisreiche Tour! Die Abfahrt auf dem Firn weckte Kinderfreuden und sorgte für ausgelassene Unterhaltung. Vielen Dank an Florian für die gutgelaunte Begleitung!
Tourengänger:
alpinos

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