Gerlachovský štít 2654,4m


Publiziert von Sputnik Pro , 18. Oktober 2015 um 14:29.

Region: Welt » Slovakia
Tour Datum: 3 Oktober 2015
Wandern Schwierigkeit: T5+ - anspruchsvolles Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: SK 
Zeitbedarf: 10:00
Aufstieg: 1600 m
Abstieg: 1800 m
Strecke:Zirka 18 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Bratislava mit der Bahn bis Štrba. Von dort hinauf ins Touristendorf Štrbské Pleso mit der Zahnradbahn. Nach Štrbské Pleso fährt auch eine Regionalbahn von Poprad.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Die Regionalbahn verbindet Štrbské Pleso mit Poprad an der Vyšné Hágy liegt, siehe bei Zufahrt zum Ausgangspunkt.
Unterkunftmöglichkeiten:Chata Popradské Pleso (1494m); Homepage: www.popradskepleso.com
Kartennummer:TM 5000 Tatry; Vysoké, Západné, Belianske; 1:50 000

HÖCHSTER BERG DER SLOWAKEI: GERLACHOVSKÝ ŠTÍT 2654,4m

Nachdem ich vor etwa 4 Monaten am 29.Mai schon einmal einen Besteigung versucht hatte und wegen zu gefährlichen Bedingungen umkehren musste, war ich sicher diesen Herbst nochmals den Berg bei optimalen Bedingungen anzugehen. Ohne Schnee und bei wolkenlosem Himmel traf ich dieses Mal die perfekten Bedingungen an und die Besteigung wurde zur richtigen Genusstour. Auf der Reise begleiteten mich diesmal Christoph und seiner Frau. Während ich auf den höchsten Berg der Slowakei kletterte, wanderte das Pärchen erfolgreich auf den Landeshöhepunkt von Polen. In Štrbské Pleso übernachteten wir in der wunderbaren Pension Polar (Homepage: Vila Polar) die ich wärmstens weiterempfehlen kann! Die Zugreise von der Schweiz in die Slowakei und wieder zurück war zwar lang, doch zu dritt war sie natürlich sehr kurzweilig! Das verlängerte Wochenende war im Fazit der gelungene Abschluss meiner Auslandreisen im Jahr 2015.

Allgemeines zum Gerlachovský štít

Die 2654,4m hohe Gerlachovský štít ist der höchste Berg der Vysoké Tatry (Deutsch: Hohe Tatra), einem Teil des 1500 km langen Karpatenkammes was den Gipfel auch zum Landeshöhepunkt der Slowakei macht. Zudem ist er sogar der höchste Berg Mitteleuropas östlich der Alpen. Obwohl das kleine Hochgebirge der Vysoké Tatry verglichen mit anderen Hochgebirgszügen Europas niedrigere Gipfelhöhen hat, gehört der Gerlachovský štít zu einem der selbstständigsten Gipfel des Kontinents. Seine Schartenhöhe Beträgt 2344m mit dem Scheitelpunkt der Moravská brána in Tschechien. Die Dominanz ist 510km zum nächst höheren Berg in den Alpen Österreichs.Der Berg steht im Tatranský národný park (TANAP) der den grössten Teil des slowakischen Teils der Vysoké Tatry einnimmt.

Die erste dokumentierte Besteigung gelang 1834 Ján Still. Allerdings ist nicht sicher ob der Berg schon früher bestiegen wurde. Der Name des Berges leitet sich von Dorf Gerlachov ab das am Bergfuss liegt. In früheren Zeiten hatte der Berg zeitweise andere Namen: Štít Františka Jozefa von 1896-1919 nach dem österreichischen Kaiser, 1923-1931 Štít Legionárov, 1939-1945 Slovenský štít und 1949-1959 Stalinov štít aus Dankbarkeit für die Befreiung der Tschechoslowakei durch die Sowjetarmee von den Nazis.

Lange Zeit galt der Berg nicht als höchsten Gipfel der Vysoké Tatry. Im 18.Jahrhundert glaubte man der Kriváň (2497,7m) sei der höchste Berg. 1773 vermass barometrisch der Schotte Robert Towson einige Gipfel worauf die Lomnický štít (2633,9m) als höchster Berg galt. Erst 1837 stellte der Förster Ľudovít Greiner fest dass die Gerlachovský štít der höchste Gipfel sein muss was aber bezweifelt wurde. 1868 wurde nach einer Landesvermessung durch das Militär der kaiserlichen Armee Österreichs die Vermutung Greiners betätigt.

Heute ist der Gipfel ein begehrtes Ziel von Bergsteigern, ganz besonders von Slowaken, Tschechen und Polen. Die Nationalparkregeln regeln jedoch die Besteigung, so dass der Gipfel nur mit einem Ausweis von einem international anerkannten Alpinclub bestiegen werden darf. Ohne Ausweis darf der Gipfel nur mit einem slowakischen Bergführer bestiegen werden. Die beiden einfachsten Routen führen durch Couloirs durch die West- und Ostwand. Die Westwandroute (Batizovská próba; T5+/WS; Fels II) ist dabei etwas einfacher als die Ostwandroute (Velická próba; WS+; Fels II-III) und darf offiziell nur im Abstieg begangen werden. Weiterhin sind gibt es zahlreiche schwierigere Kletterrouten auf den Gipfel.

Tourenbericht

Um 3:30 Uhr begann in Štrbské Pleso mein langer Zustieg zum Batizovské pleso wo der eigentliche Aufstieg zum Gipfel beginnt. Die Strecke kannte ich ja schon gut von meinem ersten Besteigungsversuch. Zuerst wanderte ich durch dichten Bergwald im Licht der Stirnlampe zum Bergsee See Popradské Pleso wo eine grosse Berghütte steht. Als ich den See halb umrundet hatte wich der Wald einer steilen Flanke hinauf zum Sedlo pod Ostrvou. Hier hatte ich genügend Mondlicht um ohne Lampe weiter zu gehen. In unzähligen Kehren gewann ich rasch an Höhe so dass ich etwas mehr als zwei Stunden nach Aufbruch den Sattel erreichte. Hier tastete ich und genoss die schöne Aussicht auf die Lichter der am Bergfuss liegenden Dörfer. Die Sternen war dank der klaren Luft auch gut zu sehen obwohl der helle Mond etwas störte. Nun folgte die lange Traverse über die „Tatranská Magistrála“. Der Höhenweg leitet quer durch die Südflanke der Süflanke der Gebirgskette, zuerst etwas bergauf, dann wieder bergab bis zum Batizovské pleso. Während der Traverse wurde es langsam hell und ich konnte unmittelbar vor dem Bergsee einen wunderschönen Sonnenaufgang beobachten.

Bis zum Bergsee wo ich eine kurze Rast hielt traf ich niemand. Erst beim Bergsee überaschte ich einen biwakierenden Ungaren der tags zuvor auf dem Gerlachovský štít war. Der Zustieg zum Westwandcouloir war einfach zu finden. Oberhalb des Sees ist ein Pfad vorhanden der bis unter die Felsbarriere leitet. Er verliert sich dort stellenweise in einer Geröllflanke rechts der Felsbarriere. Das Geröllfeld besteht aus teils grossen Felsblöcken durch die man nachlinks oben aufsteigt so dass man über die Felsbarriere gelangt. Hier waren wieder eindeutig Wegspuren zu sehen denen ich folgte. Sie leiten direkt zum Einstieg wo etwa 10m oberhalb schon ein Fixseil erkante. Hier traf ich auch auf vier Tschechen die ebenfalls auf den Gipfel wollten. Unterwegs überholten wir uns mehrmals gegenseitig so dass wir eigentlich den Gipfel gemeinsam bestiegen.

Mit aufgesetztem Helm stieg ich in die Westwand ein um den Gipfel über die Route durch die Batizovská próba zu erklettern. Nach wenigen einfachen Kletterzügen erreichte ich das Fixseil das einem die Richtung nach links oben in eine Verengung weist. Oberhalb des Seils kletterte ich einige Meter weiter bis zu einer senkrechten Stelle die man mit Hilfe einger Metalltritten überwindet. Oberhalb dieser Stelle ass ich eine Babane und trank nochmals als Stärkung für die weitere Kletterei zum Gipfel. Es ging nun wieder gemütlicher weiter. Zuerts noch wenig steigend, dann wieder mit etwas Kletterei ging es gerade hinauf weiter. Nach der einfchen Kletterei ging die Route wieder etwas mehr nach links und es flogte eine ziemlich steile Passage wo sich auch Sicherungshaken befinden. Am oberen Ende trifft man wieder auf Metallsteighilfen mit deren Hilfe eine Felskante überwunden wird. Die Metalltritte sind ziemlich weit auseinander und eine Stelle ist leicht überhängend. Dieser zweite und letzte kleine Klettersteig wird oft schwierigste Stelle der Tour bezeichnet, ich hatte aber keine Mühe hier - ohne Steighilfen wär es aber eine sehr schwierige Kletterei gewesen! Nun ging es eher einfach weiter. Man sieht nun die eindeutige Rinne aus fast weissen Fels der man folgen muss. Zuerst würde es links der Rinne hochgehen. Ich stieg aber zuerst rechts der Rinne hoch und musste dann in die Rinne reinklettern. Danach raxelte ich stets in der Rinne oder knall auf der linken Seite. In der Rinne gewann ich rasch an Höhe und erreichte nach etwa einer Stunde seit der oberen Klettersteigstelle den Südgratsattel Batizovská priehyba. Hier bot sich eine phantastische Aussicht nach Osten zu weiteren Gipfeln mit über 2600m Höhe. Der Südgrat war schliesslich der schönste Teil der Tour und bot etliche schöne, aber einfache Kletterstellen mit viel Luft unter den Füssen. Der Grat war kurz und schon bald sah ich das nahe Gipfelkreuz.  Die letzten Meter zum Dach der Slowakei waren wieder einfaches Gehgelände und ich spurtete dem Kreuz entgegen.

Auf der Gerlachovský štít genoss ich die prächtige Aussicht bei sonnigem und windstillen Wetter. Die vier Tschechen welche mit mir aufstiegen und zwei Bergführer mit Gästen waren ebenfalls auf dem Gipfel. Im Süden sah ich zahreiche weitere Gruppen die auf der Ostwandroute ebefalls in Richtung Gipfel unterwegs waren. Leider konnte ich nich ewigs hier oben verweilen denn der Abstieg an diesem Berg braucht fast so viel Zeit wie der Aufstieg. An der Gerlachovský štít könnte ein Fehltritt tödlich enden weshalb ich sehr konzentriert über die Aufstiegsroute wieder abkletterte. Die Spannung löste sich mit dem letzten Tritt ins Geröllfeld am Wandfuss denn jetzt ist der Gipfel wirklich bestiegen. Ich wanderte zurück zum Batizovské pleso wo ich nochmals rastete bevor ich auf dem Bergweg hinunter zur Bahstation von Vyšné Hágy abstieg. In Vyšné Hágy endete meine tolle Bergtour auf den höchsten Berg der Slowakei nach 10 Stunden Abenteuer.

Genaue Route: Štrbské Pleso – Trigan – P.1499,1m - Chata pri Popradsom Plese - Popradské Pleso - Sedlo pod Ostrvou Ostrva - Sedlo pod Ostrvou – P.1884,3m - Batizovské pleso – Batizovská Dolina - Batizovský próba - Gerlachovský štít - Batizovský Próba - Batizovská Dolina - Batizovské pleso – P.1553,7m - Vyšné Hágy.

Tour im Alleingang.

Link zum ersten Besteigungsversuch: Versuch Gerlachovský štít

Links zum Gerlachovský štít:

Wettervorhersage: Weather
Information bei Wikipedia: Gerlachovský štít
Information von Summitpost: Gerlachovský štít
Routenbeschreibung (Slowakisch): Gerlachovský štít

Tourengänger: Sputnik


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Kommentare (14)


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WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 14:50
He, Sputnikus, der Flachmann gratuliert herzlich zur Besteigung. Mann, was warst du dieses Jahr wieder unterwegs in Europa..Reeespekt!!
Hoffe, wir sehen uns näxtes Jahr beim Hikr-Treffen, dann sind`s schon wieder 3 Jahre her seit dem letzten Wiedersehen. Das kann so nicht weitergehen.
LG WoPo

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 16:45
Tach Wopo,

Danke aus dem Hügelland bei miesem Herbstwetter! Ja Europa war dieses Jahr erfolgreich, hoffe dass ich nächstes Jahr weitere 5 einsammeln kann so dass nur noch 4 übrig sind :-)

Und jetzt: Wichtig ist, dass ich wegen meiner Ferienplanung möglichst bald ein Datum für den HIKR-Treff weiss. Denn ich bin 100% dabei ausser ich falle beim baldigen Basler Oktoberfest besoffen mit dem Bierkrug die Treppe herunter ;-)

LG, Andi

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 17:06
...kleiner Tip von mir: du kannst besser ohne Bierkrug besoffen die Treppe runterfallen.. dann hast du die Hände frei zum abstützen :-)
Bezüglich Hikr-termin arbeiten wir dran. Brauchen jedoch noch ne definitive Zusage, an welchen Wochenenden das Clubhaus im angegebenen Zeitraum frei ist!

Gut Schluck

Linard03 hat gesagt:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 16:02
Gratulation zum höchsten Slowaken! Wir hatten leider vor 2 Jahren nicht so tolles Wetter, aber Dank Deinen schönen Fotos weiss ich jetzt wenigstens, wie es da oben aussehen würde ... ;-)

Gruss,
Richard

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 16:47
Hallo Richard,

Danke dir! Ich traf echt Bedingungen an wie sie nicht besser sein können. Es hat auf jeden Fall einen Riesenspass gemacht dort herumzuklettern!

LG, Andi

pika8x14 hat gesagt:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 19:49
Hallo Andi,

herzliche Gratulation zum Gerlach - wenn auch mit "unerlaubter" Aufstiegsroute ;-I

Schön, dass es im zweiten Anlauf geklappt hat - nun hast Du ja wirklich gute Bedingungen erwischt und etliche herrliche Fotos mitgebracht.

Viele Grüße, Andrea + André.

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 20:31
Hallo Andrea und André,

Vielen Dank für euren Kommentar. Inwzischen weiss ich auch mehr über die Route. Sie wird von etlichen Leuten im Aufstieg begangen und auch die Bergführer kontrollieren die aufsteigenden Leute in der Batizovská próba nicht oder höchst selten. Die Führer schauen vielmehr auf ihre Gäst. Ich unterhielt mich mit einem auf dem Gipfel und ihm war es egal, er gratulierte mir sogar zur Solobesteigung. So gesehen scheint die Nationalparregel eher nur ein Papiertiger zu sein.

Die Überschreitung wäre bei den angetroffenen Bedingungen im Alleingang wohl auch möglich gewesen, was aber mit dem Ausgangspunkt Štrbské Pleso noch zusätzlich zwei Stunden gedauert hätte.

Wenn ihr den Berg angeht gebe ich gerne Tipps. Sicher eine gute Idee ist spontan bei einem stabilen Hochdruckgebiet in die Tatra zu fahren. Mitte September bis Mitte Oktober ist die beste Jahreszeit bevor der erste Schnee fällt. Das Wetter ist dann viel stabiler und es bildet sich nur wenig Quellbewölkung im Laufe des Tages.

Viele Grüsse,

Andi

pika8x14 hat gesagt: RE:
Gesendet am 18. Oktober 2015 um 22:18
Hallo Andi,

so wie Du es schreibst, sieht unser Plan auch aus: Bei guten Bedingungen möchten wir irgendwann kurzentschlossen in die Hohe Tatra fahren ;-).

Dort waren wir ja auch schon oft (spontan und weniger spontan). Schließlich ist die Slowakei "bei uns" schon immer ein beliebtes Reiseziel, und "zufällig" hatten wir sogar Slowakisch an der Uni.

Den Gerlach hätten wir übrigens lieber früher besteigen sollen, da war es nämlich noch deutlich einfacher (mehr Sicherungen u. s. w. ;-).

Viele Grüße, Andrea + André.

pame hat gesagt: Gratulation...
Gesendet am 19. Oktober 2015 um 04:51
...zur (diesmal :-) erfolgreichen Besteigung. So wie's aussieht hattest du ja beste Bedingungen. Ich hab die Gerlachspitze, bzw. die Hohe Tatra, auch auf meine Liste gesetzt, da ich demnaechst oefter mal in der Slowakei bin. Und viel Erfolg bei deinen restl. Landeshoehepunkten.
Gruss
Patrick

Sputnik Pro hat gesagt: Thanks :-)
Gesendet am 20. Oktober 2015 um 06:48
Hallo Patrick,

Ja dieses Mal hat alles bestens funktioniert. Ich hatte ja die besten Bedingungen am Berg!

In der Hohen Tatra gib's unzählig viele schöne Felsgipfel. Ich wünsche dir schon einmal viel Erfolg dort bei deinen Touren.

Gruss Andi

his hat gesagt:
Gesendet am 19. Oktober 2015 um 08:02
Herzlichen Glückwunsch zur Besteigung. Da ist ja der im September gefallene Schnee wieder komplett verschwunden.
Vielen Dank für den Bericht und die tollen Bilder.

VG Holger

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 20. Oktober 2015 um 06:49
Salü Holger,

Danke dir. Wie schon erwähnt traf ich Superbedinungen in der Tatra an.

Grüsse aus der Schweiz,
Andi

Felix hat gesagt:
Gesendet am 19. Oktober 2015 um 19:02
sieht echt anregend aus - Gratulation zur tollen Besteigung!

lg Felix

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 20. Oktober 2015 um 06:51
Hallo Felix,

Der höchste Slowake ist ein echt toller Gipfel. Meiner Meinung nach ist es einer der schönsten Touren auf einen europäischen Landeshöhepunkt.

LG, Andi


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