Piz da Staz, 2847 m
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Eine traumhafte Herbsttour führte uns von St. Moritz Bad über die Alp da Staz nach Muottas da Schlarigna hinauf. Die Lärchen präsentieren sich derzeit in ihrem schönsten Gelb, der Himmel tiefblau, die Berge weiss leuchtend...ein Traum!
Nach einer ausgiebigen Rast auf Muottas da Schlarigna stiegen wir geradewegs zum Steilaufschwung des Piz da Staz an. Nur spärlich sind auf diesem Aufstieg noch Steigspuren ersichtlich und wenn man oben unter der Wand ankommt, weiss man auch warum. Der Aufstieg durch diesen nordseitigen, wandartigen Aufschwung über Schroffen und Bänder, der nur bei guten Verhältnissen angegangen werden sollte, zieht sich steil bis zur Schulter hoch, die zum Gipfel weiterführt. Die ideale Abstiegsroute, von oben nicht einsehbar, ist relativ schwer zu finden. Ein kleiner Steinman zeigt die Stelle, von wo man am besten in die Wand quert.
Weiter ging es, zumindest für Siby, ich machte mich auf den Weg um in St. Moritz Bad unser Auto zu holen, über den Lej dals Chöds zur Talstation der Corvatschbahn.
Nach einer ausgiebigen Rast auf Muottas da Schlarigna stiegen wir geradewegs zum Steilaufschwung des Piz da Staz an. Nur spärlich sind auf diesem Aufstieg noch Steigspuren ersichtlich und wenn man oben unter der Wand ankommt, weiss man auch warum. Der Aufstieg durch diesen nordseitigen, wandartigen Aufschwung über Schroffen und Bänder, der nur bei guten Verhältnissen angegangen werden sollte, zieht sich steil bis zur Schulter hoch, die zum Gipfel weiterführt. Die ideale Abstiegsroute, von oben nicht einsehbar, ist relativ schwer zu finden. Ein kleiner Steinman zeigt die Stelle, von wo man am besten in die Wand quert.
Weiter ging es, zumindest für Siby, ich machte mich auf den Weg um in St. Moritz Bad unser Auto zu holen, über den Lej dals Chöds zur Talstation der Corvatschbahn.
Tourengänger:
roko

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