Lärchengold im Lötschental, Fafleralp-Anenhütte
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Sehnsucht nach Lärchengold im Lötschental. Heute packen wir es wieder einmal.
Mit Zug und Poschi fahren wir auf die Fafleralp.
Am Morgen ist das Lötschental natürlich im Schatten und entsprechend frisch ist es. Wir nehmen den Umweg in Kauf und genehmigen uns im Hotel Fafleralp ein Startkafi. Anschliessend wählen wir den Weg westlich entlang der Faflermatte und Aufstieg nach Guggistafel. Kurz danach, östlich vom Breithorngipfel, steigt die Sonne empor und vorgoldet unseren Weg vollkommen. Unser Weg führt der Kante entlang, immer etwa 100 hm über dem Talgrund, mit prächtiger Aussicht auf die Lötschenlücke und dem ganzen südöstlichem Alpenkamm vom Sattelhorn bis zum Bietschi.
Wir gehen bis zur Anenhütte und Anensee, hier machen wir Pause und Picknick.
Ein Kafi auf der Panoramaterrasse bei der neuen Anenhütte darf natürlich auch nicht fehlen.
(Exklusivste Berghütte: Alpensuite, Sauna, Wellness. Na ja, wahrscheinlich braucht es heutzutage so was. Auf mich wirkt diese Werbung nicht gerade anziehend. Zum Glück gibt’s Beschränkungen, ein exklusiver Shuttleservice per Helikopter wäre sonst wohl der nächste Schritt.)
Die Gegend ist mega schön. Die Herbstfarben bei dem Sonnenschein und den verschneiten Gipfeln kommen speziell schön zur Geltung. Den Rückweg wählen wir südöslich der Lonza, dem Langgletscher, respektive dem ehemaligen Langgletscher entlang abwärts und gemütlich über den Grund nach Gletscherstafel zur Fafleralp.
Immer wieder zurückblicken, denn die Sonne scheint jetzt voll in die bunt verfärbten Bäume. Mit der weissen Lötschenlücke und den verschneiten Gipfel im Hintergrund ein sagenhaft eindrückliches Bild.
Auf der Fafleralp angekommen ist, wie üblich, der Bus grad vor wenigen Minuten abgefahren so dass wir eine knappe Stunde auf den nächsten warten müssen(dürfen), das glasklare Panorama auf Breithorn, Tyfelsgrat und Breitlauihorn entschädigt die Wartezeit vollkommen.
Während ich auf dem Bänkli sitze und nicht genug von den schönen Anblicken bekomme, geniesst der Lumpi aus Deutschland, unter dem Tisch, mein Kraulen am Kopf und Bauch und kann auch nicht genug kriegen davon. So bleiben uns beiden gute Erinnerungen an den Tag auf der Fafleralp erhalten.
Die Heimfahrt zieht sich dann doch noch etwas dahin. Bestens organisiert wie immer der Bustransport nach Goppenstein, (gleich drei leere Busse stehen für den Fall parat). In Thun müssten wir umsteigen, aber unser Zug bleibt in Spiez liegen so dass wir das letzte Stück noch in den übervollen Intercity umsteigen müssen. Natürlich ist unser Emmentaler Anschluss jetzt auch abgefahren so gibt es halt noch eine zusätzliche Bretzelpause. Nach einer Stärkung im heimischen Dorf Langnau fahren wir nach Hause.
Ein Tag der die „Lärchengold Erwartungen" vollumfänglich erfüllt hat und in schönster Erinnerung bleiben wird.
Mit Zug und Poschi fahren wir auf die Fafleralp.
Am Morgen ist das Lötschental natürlich im Schatten und entsprechend frisch ist es. Wir nehmen den Umweg in Kauf und genehmigen uns im Hotel Fafleralp ein Startkafi. Anschliessend wählen wir den Weg westlich entlang der Faflermatte und Aufstieg nach Guggistafel. Kurz danach, östlich vom Breithorngipfel, steigt die Sonne empor und vorgoldet unseren Weg vollkommen. Unser Weg führt der Kante entlang, immer etwa 100 hm über dem Talgrund, mit prächtiger Aussicht auf die Lötschenlücke und dem ganzen südöstlichem Alpenkamm vom Sattelhorn bis zum Bietschi.
Wir gehen bis zur Anenhütte und Anensee, hier machen wir Pause und Picknick.
Ein Kafi auf der Panoramaterrasse bei der neuen Anenhütte darf natürlich auch nicht fehlen.
(Exklusivste Berghütte: Alpensuite, Sauna, Wellness. Na ja, wahrscheinlich braucht es heutzutage so was. Auf mich wirkt diese Werbung nicht gerade anziehend. Zum Glück gibt’s Beschränkungen, ein exklusiver Shuttleservice per Helikopter wäre sonst wohl der nächste Schritt.)
Die Gegend ist mega schön. Die Herbstfarben bei dem Sonnenschein und den verschneiten Gipfeln kommen speziell schön zur Geltung. Den Rückweg wählen wir südöslich der Lonza, dem Langgletscher, respektive dem ehemaligen Langgletscher entlang abwärts und gemütlich über den Grund nach Gletscherstafel zur Fafleralp.
Immer wieder zurückblicken, denn die Sonne scheint jetzt voll in die bunt verfärbten Bäume. Mit der weissen Lötschenlücke und den verschneiten Gipfel im Hintergrund ein sagenhaft eindrückliches Bild.
Auf der Fafleralp angekommen ist, wie üblich, der Bus grad vor wenigen Minuten abgefahren so dass wir eine knappe Stunde auf den nächsten warten müssen(dürfen), das glasklare Panorama auf Breithorn, Tyfelsgrat und Breitlauihorn entschädigt die Wartezeit vollkommen.
Während ich auf dem Bänkli sitze und nicht genug von den schönen Anblicken bekomme, geniesst der Lumpi aus Deutschland, unter dem Tisch, mein Kraulen am Kopf und Bauch und kann auch nicht genug kriegen davon. So bleiben uns beiden gute Erinnerungen an den Tag auf der Fafleralp erhalten.
Die Heimfahrt zieht sich dann doch noch etwas dahin. Bestens organisiert wie immer der Bustransport nach Goppenstein, (gleich drei leere Busse stehen für den Fall parat). In Thun müssten wir umsteigen, aber unser Zug bleibt in Spiez liegen so dass wir das letzte Stück noch in den übervollen Intercity umsteigen müssen. Natürlich ist unser Emmentaler Anschluss jetzt auch abgefahren so gibt es halt noch eine zusätzliche Bretzelpause. Nach einer Stärkung im heimischen Dorf Langnau fahren wir nach Hause.
Ein Tag der die „Lärchengold Erwartungen" vollumfänglich erfüllt hat und in schönster Erinnerung bleiben wird.
Tourengänger:
beppu

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