Im Lötschental bis zur Anenhütte
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Mein Kollege, mein Hund Timi und ich starten beim Parkplatz Fafleralp. Erst geht es zum glasklaren Grundsee, dann wandern wir mehr oder weniger der Lonza entlang, es geht immer leicht aufwärts. Bei einer Abzweigung führt der Weg links und rechts zur Anenhütte, wir nehmen den weiss-blau-weiss markierten Weg mit Abstecher zum Gletschertor.
Schwierig ist der Weg aber nicht, wir kommen problemlos zum imposanten Gletschertor. Ich baue noch ein kleines Steinmannli in sicherer Entfernung. Auf dem Eis hat es viele Steine, die beim Abtauen dann plötzlich runterfallen. Ein Schild warnt denn auch vor Steinschlag.
Nach ausgiebiger Besichtigung kehren wir wieder zurück auf den Weg zur Anenhütte. Erst geht es durch viel Geröll, der Weg ist aber gut zu begehen. Weiter oben dann werden die weiss-blau-weissen Markierungen wieder durch weiss-rot-weisse abgelöst. Auf Wegen mit wunderbaren Ausblicken geht es nun hoch zur Anenhütte.
Diese erreichen wir nach gut zweieinhalb Stunden. Hier gibt es eine grössere Rast, ich kann den guten Anenkuchen mit Kaffee sehr empfehlen! Die Hütte selbst sieht mir von aussen her etwas zu 'modern' aus, aber innen ist sie recht gemütlich eingerichtet.
Den Rückweg nehmen wir zum Guggisee, und ab Guggistafel wieder runter zur Fafleralp. Es ist öfters etwas nass und morastig, aber wir wandern durch eine wunderschöne Flora. Langsam zieht Nebel auf vom Tal her, wir steigen nun gerne wieder ins Postauto.
Schwierig ist der Weg aber nicht, wir kommen problemlos zum imposanten Gletschertor. Ich baue noch ein kleines Steinmannli in sicherer Entfernung. Auf dem Eis hat es viele Steine, die beim Abtauen dann plötzlich runterfallen. Ein Schild warnt denn auch vor Steinschlag.
Nach ausgiebiger Besichtigung kehren wir wieder zurück auf den Weg zur Anenhütte. Erst geht es durch viel Geröll, der Weg ist aber gut zu begehen. Weiter oben dann werden die weiss-blau-weissen Markierungen wieder durch weiss-rot-weisse abgelöst. Auf Wegen mit wunderbaren Ausblicken geht es nun hoch zur Anenhütte.
Diese erreichen wir nach gut zweieinhalb Stunden. Hier gibt es eine grössere Rast, ich kann den guten Anenkuchen mit Kaffee sehr empfehlen! Die Hütte selbst sieht mir von aussen her etwas zu 'modern' aus, aber innen ist sie recht gemütlich eingerichtet.
Den Rückweg nehmen wir zum Guggisee, und ab Guggistafel wieder runter zur Fafleralp. Es ist öfters etwas nass und morastig, aber wir wandern durch eine wunderschöne Flora. Langsam zieht Nebel auf vom Tal her, wir steigen nun gerne wieder ins Postauto.
Tourengänger:
wam55
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Kommentare (3)