übers Chalberstöckli auf den Grossen Mythen
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So, heute haben auch wir Zeit um uns unserem Hobby zu widmen. Der Wetterbericht sagt Föhn an. Bei uns kann es so bis zum Abend trocken sein. Darum nehmen wir unsere Pendenzenliste zur Hand und schauen, was könnte man abarbeiten? Rösly`s langer Wunsch macht das Rennen und auf geht`s zum Chalberstöckli und den Grossen Mythen.
Morgens hat Franz etwas Mühe zum aufstehen! Hat er am Abend zuvor zuviel gefestet?
Zügig geht es nun doch per PW zur Ibergeregg hoch und der Anmarsch zum Mythen beginnt. Langsam kommt Franz auch in die Gänge! So erreichen wir die Holzegg und inspizieren schon mal die Aufstiegsroute. Eigentlich ist die ziemlich gegeben, vorallem da auf den "Grasnarben" kniehohe Stauden wachsen. Übers Schotterfeld gewinnt man mühsame Höhe. Nach dessen Querung hat es leichte Wegspuren und die ersten rosa Punkte weisen den Weg. Diese begleiten uns bis zum Ausstieg in den "Grüeziweg".
Mal hat es eine Kraxelpassage und dazwischen wieder Grastritte. Es gibt Arbeit für die Hände und interessant erklettern wir so Meter um Meter. Bei den Schlüsselstellen hat es mehrere hilfreiche Seile eingehängt. Teils kann man auch gut drumherum klettern, einzig beim Quergang, fast am Ende, sind wir dann doch froh, sie benützen zu können.
Nur zu schnell erreichen wir den Platz , der auf gleicher Höhe wie das Steinbänkli liegt. Danach nochmals kurz den Grat entlang und wir stehen auf dem Normalweg und ersteigen so den Gipfel.
Wieder ein einsamer Weg in unserer Heimat erkundet und freuen uns, ihn auch ein andermal wieder zu begehen.
Abstieg über den vielbegangenen Normalweg.
Fazit: ein lohnender Aufstieg zum Grossen Mythen. Für uns aber wegen den etlichen grasig - erdigen Stellen nur bei trockenen Verhältnissen eine Variante.
Morgens hat Franz etwas Mühe zum aufstehen! Hat er am Abend zuvor zuviel gefestet?
Zügig geht es nun doch per PW zur Ibergeregg hoch und der Anmarsch zum Mythen beginnt. Langsam kommt Franz auch in die Gänge! So erreichen wir die Holzegg und inspizieren schon mal die Aufstiegsroute. Eigentlich ist die ziemlich gegeben, vorallem da auf den "Grasnarben" kniehohe Stauden wachsen. Übers Schotterfeld gewinnt man mühsame Höhe. Nach dessen Querung hat es leichte Wegspuren und die ersten rosa Punkte weisen den Weg. Diese begleiten uns bis zum Ausstieg in den "Grüeziweg".
Mal hat es eine Kraxelpassage und dazwischen wieder Grastritte. Es gibt Arbeit für die Hände und interessant erklettern wir so Meter um Meter. Bei den Schlüsselstellen hat es mehrere hilfreiche Seile eingehängt. Teils kann man auch gut drumherum klettern, einzig beim Quergang, fast am Ende, sind wir dann doch froh, sie benützen zu können.
Nur zu schnell erreichen wir den Platz , der auf gleicher Höhe wie das Steinbänkli liegt. Danach nochmals kurz den Grat entlang und wir stehen auf dem Normalweg und ersteigen so den Gipfel.
Wieder ein einsamer Weg in unserer Heimat erkundet und freuen uns, ihn auch ein andermal wieder zu begehen.
Abstieg über den vielbegangenen Normalweg.
Fazit: ein lohnender Aufstieg zum Grossen Mythen. Für uns aber wegen den etlichen grasig - erdigen Stellen nur bei trockenen Verhältnissen eine Variante.
Tourengänger:
Fraroe
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Kommentare (8)