Alp Sigel über zahme Gocht (Feierabendtour)
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Brauchts noch einen 1000. Bericht zur Alp Sigel? Sicherlich nicht, davon gibts hier schon mehr als Turnschuh-Wanderer auf der Rigi an nem sonnigen Sonntag. Trotzdem fehlt mir der Gipfel noch in meiner Hikr-Sammlung und ausserdem haben spät-abendliche Touren ein spezielles Ambiente. Für mich ist die Tour wunderbar als After-Work-Tour geeignet, denn der nordseitige Aufsteg von Brülisau durch die zahme Gocht ist zackig und steil und wird lange von der untergehenden Sonne beleuchtet (da in Richtung Norden keine höheren,abschirmenden Berge mehr im Weg stehn und man meist über freie Wiesenflächen aufsteigt).
Der Einstieg bei Brülisau ist gar nicht soooo leicht zu finden. Man folgt NICHT den vielen Wegweisern, die entlang der Strasse weiter ins Tal hinein zeigen. Sondern man steigt in Brülisau erstmal zum Bach hinunter (entweder einer Seiten-Strasse folgend oder entlang einer langen Treppe nebst dem Restaurant bei der Kastenbahn). Bei einer kleinen Brücke übern Bach findet man auch die Pfadspur und Wegweiser.
Der Aufstig ist ziemlich abwechslungsreich und recht zackig ohne Flachstücke. Man läuft zumeist über freie Wiesen, was bei spärlicher Beleuchtung vorteilhaft ist. Der Weg steuert ziemlich direkt auf die zahme Gocht zu. Letztere ist ein Durchschlupf durch die Nordwand - es hat steiles Schrofengelände, das aber so stark versichert und entschärft ist, so dass man ohne grössere Schwierigkeiten hinaufkommt.
Auf der blumenreichen Alp Sigel angekommen läuft man mehr oder weniger weglos der Hochfläche entlang bis zum Nordgipfel. Die Ausblicke aufs Appenzellerland, den Bodensee und den Alpstein sind trotz der niedrien Höhe prächtig...Appenzeller Idylle par Exzellence.
Der Einstieg bei Brülisau ist gar nicht soooo leicht zu finden. Man folgt NICHT den vielen Wegweisern, die entlang der Strasse weiter ins Tal hinein zeigen. Sondern man steigt in Brülisau erstmal zum Bach hinunter (entweder einer Seiten-Strasse folgend oder entlang einer langen Treppe nebst dem Restaurant bei der Kastenbahn). Bei einer kleinen Brücke übern Bach findet man auch die Pfadspur und Wegweiser.
Der Aufstig ist ziemlich abwechslungsreich und recht zackig ohne Flachstücke. Man läuft zumeist über freie Wiesen, was bei spärlicher Beleuchtung vorteilhaft ist. Der Weg steuert ziemlich direkt auf die zahme Gocht zu. Letztere ist ein Durchschlupf durch die Nordwand - es hat steiles Schrofengelände, das aber so stark versichert und entschärft ist, so dass man ohne grössere Schwierigkeiten hinaufkommt.
Auf der blumenreichen Alp Sigel angekommen läuft man mehr oder weniger weglos der Hochfläche entlang bis zum Nordgipfel. Die Ausblicke aufs Appenzellerland, den Bodensee und den Alpstein sind trotz der niedrien Höhe prächtig...Appenzeller Idylle par Exzellence.
Tourengänger:
Schneemann
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