Alp Sigel (1769 m) - Punkt Ivo
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Bei bestem Wetter von Brülisau auf der ganz normalen Route durch die Zahme Gocht hinauf auf die Alp Sigel. Eine Tour die heute sowohl vom Wetter her, wie auch vom Zeitbedarf her genau passte, denn schöne Ausblicke sollte sie bieten und uns ermöglichen, spätestens Mitte Nachmittag wieder in Zürich zu sein. Meine Begleitung drückte streckenweise aufs Tempo, ich zottelte nach Luft japsend hinterher.
Fast perfekte Bedingungen im Aufstieg zum Bärstein und zur Zahmen Gocht. Matsch und Schlamm waren da, aber soweit abgetrocknet, dass man keine speziellen Umwege zu machen brauchte und die Hosenbeine und Schuhe blieben auch einigermassen sauber. Das Gleiche übrigens galt für den Abstieg von der Alp Sigel hinunter zum Plattenbödeli, obwohl da wohl erst vor ein paar Tagen der Alpaufzug raufkam - wenn ich mal meine Expertise im Einschätzen des Alters von Kuhexkrementen gelten lassen darf. Nicht schlimm, überhaupt nicht!
Ehrensache, dass wir uns gleich nach Ausstieg aus der Zahmen Gocht nach rechts wandten um uns via Steinmann am P. 1738 (hier deponierte ein gleichzeitig aufgestiegener Bergführer seine Gäste im Sinne von "Gipfel") dem eigentlich höchsten Punkt auf der Alp zuzuwenden. Bei P. 1769 steht der von
Ivo66 errichtete Steinmann, der seit ich ihn letztes Mal gesehen habe, eine elegante Spitze (siehe Fotos) erhalten hat und natürlich ein Gipfelbuch in Gamelle. Viele bekannte Namen von Hikrs da drin. Klar haben wir uns eingetragen, danke Ivo und
Lena für den Steinmann und das Buch. Eure regelmässigen Einträge zeigen, dass Ihr da oben oft nach dem Rechten sehen geht.
Hinunter gings über herrliche Alpweiden zur Alpwirtschaft Sigel und von dort flux hinunter zum Plattenbödeli, wo die Beiz leider so überfüllt war, dass wir uns für einen Most am Talboden in Brülisau entschieden.
Eine einfache, nicht all zu zeitraubende Tour zur schönsten Alp im Alpstein. Unbedingt empfehlenswert!
Fast perfekte Bedingungen im Aufstieg zum Bärstein und zur Zahmen Gocht. Matsch und Schlamm waren da, aber soweit abgetrocknet, dass man keine speziellen Umwege zu machen brauchte und die Hosenbeine und Schuhe blieben auch einigermassen sauber. Das Gleiche übrigens galt für den Abstieg von der Alp Sigel hinunter zum Plattenbödeli, obwohl da wohl erst vor ein paar Tagen der Alpaufzug raufkam - wenn ich mal meine Expertise im Einschätzen des Alters von Kuhexkrementen gelten lassen darf. Nicht schlimm, überhaupt nicht!
Ehrensache, dass wir uns gleich nach Ausstieg aus der Zahmen Gocht nach rechts wandten um uns via Steinmann am P. 1738 (hier deponierte ein gleichzeitig aufgestiegener Bergführer seine Gäste im Sinne von "Gipfel") dem eigentlich höchsten Punkt auf der Alp zuzuwenden. Bei P. 1769 steht der von


Hinunter gings über herrliche Alpweiden zur Alpwirtschaft Sigel und von dort flux hinunter zum Plattenbödeli, wo die Beiz leider so überfüllt war, dass wir uns für einen Most am Talboden in Brülisau entschieden.
Eine einfache, nicht all zu zeitraubende Tour zur schönsten Alp im Alpstein. Unbedingt empfehlenswert!
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