Alp Sigel & Bogartenmannli
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Als ich am Morgen nach Brülisau fuhr, hörte ich am Radio dass in vielen Regionen heute ein Feiertag ist. Das erweckte bei mir schlimmste Befürchtungen. Die Befürchtungen waren unbegründet, traf ich doch auf der ganzen Wanderung bis zum Sämtisersee keine Menschenseele.
Vom Parkplatz der Kastenbahn bin ich dem gut markierten Weg mal mehr, mal weniger steil via Bärstein zur Zahme Gocht gefolgt. Nach den gestrigen Niederschlägen teilweise eine recht schmierige Angelegenheit. Das letzte Stück durch die Felsen ist bestens mit Seilen und Stufen ausgebaut. Oben gehts dann einfach, immer entlang den Weidezäunen, weiter zu den zwei Gipfelpunkten. Verlaufen kann man sich hier nicht.
Vom P1769 bin ich in ziemlich direkter Linie etwas ruppig und weglos zum Wanderweg abgestiegen. Zuerst habe ich mir überlegt ob ich dem Jägersteig folgen soll. Da das Gelände jedoch immer noch sehr feucht war, schien mir das nicht sehr ratsam, da ich mich ja hier überhaupt nicht auskenne. Auch auf dem Wanderweg ist die Bogartenlücke schnell erreicht. Einige Schneefelder müssen dann im Schlussanstieg zur Lücke noch bewältigt werden.
Bei der Lücke angekommen, beschloss ich noch kurz aufs Bogartenmannli zu kraxeln. Bei meinem letzten Besuch herrschte dort dichter Nebel. So hatte ich immer noch eine Rechnung offen. In wenigen Minuten ist man da oben. Mit dem starken Wind der dort herrschte, bin ich aber gleich wieder abgestiegen. Mit meinen schlammgesättigten Schuhsolen war ich vor allem im Abstieg über das angebrachte Fixseil nicht unglücklich. Es ginge aber auch ohne.
Abstieg von der Lücke auf gutem, aber steilem Weg zur Alp Sämtis und weiter zum Sämtisersee und für eine Bierpause ins Plattenbödeli. Als Dessert folgt dann immer noch der allseits beliebte Abstieg durchs Brüeltobel zurück nach Brülisau.
Eine wunderschöne Wanderung in herrlicher Umgebung. Die Bewertung T4 bezieht sich nur auf den kurzen Aufstieg zum Bogartenmannli. Lässt man dies aus, bewegt man sich meistens in T2 - T3 Gelände.
Vom Parkplatz der Kastenbahn bin ich dem gut markierten Weg mal mehr, mal weniger steil via Bärstein zur Zahme Gocht gefolgt. Nach den gestrigen Niederschlägen teilweise eine recht schmierige Angelegenheit. Das letzte Stück durch die Felsen ist bestens mit Seilen und Stufen ausgebaut. Oben gehts dann einfach, immer entlang den Weidezäunen, weiter zu den zwei Gipfelpunkten. Verlaufen kann man sich hier nicht.
Vom P1769 bin ich in ziemlich direkter Linie etwas ruppig und weglos zum Wanderweg abgestiegen. Zuerst habe ich mir überlegt ob ich dem Jägersteig folgen soll. Da das Gelände jedoch immer noch sehr feucht war, schien mir das nicht sehr ratsam, da ich mich ja hier überhaupt nicht auskenne. Auch auf dem Wanderweg ist die Bogartenlücke schnell erreicht. Einige Schneefelder müssen dann im Schlussanstieg zur Lücke noch bewältigt werden.
Bei der Lücke angekommen, beschloss ich noch kurz aufs Bogartenmannli zu kraxeln. Bei meinem letzten Besuch herrschte dort dichter Nebel. So hatte ich immer noch eine Rechnung offen. In wenigen Minuten ist man da oben. Mit dem starken Wind der dort herrschte, bin ich aber gleich wieder abgestiegen. Mit meinen schlammgesättigten Schuhsolen war ich vor allem im Abstieg über das angebrachte Fixseil nicht unglücklich. Es ginge aber auch ohne.
Abstieg von der Lücke auf gutem, aber steilem Weg zur Alp Sämtis und weiter zum Sämtisersee und für eine Bierpause ins Plattenbödeli. Als Dessert folgt dann immer noch der allseits beliebte Abstieg durchs Brüeltobel zurück nach Brülisau.
Eine wunderschöne Wanderung in herrlicher Umgebung. Die Bewertung T4 bezieht sich nur auf den kurzen Aufstieg zum Bogartenmannli. Lässt man dies aus, bewegt man sich meistens in T2 - T3 Gelände.
Tourengänger:
chaeppi

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