Hochvogel, 2592m und Jubiläumsweg mit Kastenkopf, 2129m
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4 Tage in den Allgäuer Alpen, die uns in guter Erinnerung bleiben werden!
Da wir vom westlichen Bodensee kommend 150km Anfahrt haben, ist der Allgäuer Hauptkamm für eine Tagestour für uns kaum zu schaffen. Für die Besteigung des Hochvogels und den kompletten Jubiläumsweg bleibt außer Biwakieren nur der Hüttenaufenthalt und so buchten wir 2 Nächte im Prinz-Luitpold-Haus und 1 Nacht in der Landsbergerhütte. Die DAV-Hütten hofften wir ruhiger vorzufinden als im Sommer und so war`s dann auch. Sie waren nach der Schulferienzeit nur zu 1/3 voll, das bescherte uns guten Schlaf, den wir auch nötig hatten. Wir unterbrachen den Jubiläumsweg auch für die Übernachtung in der Landsbergerhütte und dehnten die Tour so noch aus.
Aber jetzt zum Ablauf unserer genauen Route:
1.Tag:
Giebelhaus - Luitpoldhaus T2 - Wiedemerkopf (fast erreicht) T4+ - Luitpoldhaus
2 Tag:
Luitpoldhaus - Balkenscharte - Im Kalten Winkel T3 - Hochvogel T4 - Kreuzspitze Überschreitung T4 - Luitpoldhaus T3
3 Tag:
Luitpoldhaus - Bockkarscharte T2 - Jubiläumsweg auf der östlichen Kammseite vorbei an Fuchskarspitze, Glasfelderkopf, Lärchenwand, Sattelkopf, Schänzlekopf, Schänzlespitz bis zum Kastenkopf T3, Besteigung Kastenkopf T3+ - Kastenjoch - Landsbergerhütte T3
4. Tag:
Landsbergerhütte - Kirchendachsattel T3+ - westlich am Kugelhorn vorbei zur hinteren Schafwanne T4 -
Um das Rauhhorn rum (leider! später stellte sich heraus, daß die Überschreitung besser gewesen wäre, aus Zeitmangel haben wir sie nicht machen wollen) zum Gaiseck T3 - Vordere Schafwanne - steiler Abstieg zur Willersalpe T3 - Hinterstein T2
Anmerkung:
Die Tour war natürlich wieder viel zu schnell vorbei, hier die für mich schönsten Impressionen in Worten:
Der Aufstieg zum Wiedemerkopf trotz Abbruch
Die bizarren Felsen vor dem Hochvogelhauptgipfel
Die Überschreitung der Kreuzspitze (bischen viel Eisen)
Die Richtungswechsel mit immer neuen Ausblicken nach Ost und West auf dem Jubliäumsweg
Der Grat zum Kastenkopf
Der direkte Blick von der Terrasse der Landsbergerhütte zum Klettersteig der Lachenspitze.
Das schöne unbebaute Schwarzwassertal
Die urige Willersalpe
Fazit:
Die Tour ist längst kein Geheimtip, aber darauf kam es nicht an. Wir ließen uns Zeit und hatten so genügend Raum, um die Eindrücke wirken zu lassen, lange Gipfelaufenthalte, Fotopausen, gutes Essen auf den Hütten, das war sehr schön!
Bis auf bald in den Allgäuern!
Da wir vom westlichen Bodensee kommend 150km Anfahrt haben, ist der Allgäuer Hauptkamm für eine Tagestour für uns kaum zu schaffen. Für die Besteigung des Hochvogels und den kompletten Jubiläumsweg bleibt außer Biwakieren nur der Hüttenaufenthalt und so buchten wir 2 Nächte im Prinz-Luitpold-Haus und 1 Nacht in der Landsbergerhütte. Die DAV-Hütten hofften wir ruhiger vorzufinden als im Sommer und so war`s dann auch. Sie waren nach der Schulferienzeit nur zu 1/3 voll, das bescherte uns guten Schlaf, den wir auch nötig hatten. Wir unterbrachen den Jubiläumsweg auch für die Übernachtung in der Landsbergerhütte und dehnten die Tour so noch aus.
Aber jetzt zum Ablauf unserer genauen Route:
1.Tag:
Giebelhaus - Luitpoldhaus T2 - Wiedemerkopf (fast erreicht) T4+ - Luitpoldhaus
2 Tag:
Luitpoldhaus - Balkenscharte - Im Kalten Winkel T3 - Hochvogel T4 - Kreuzspitze Überschreitung T4 - Luitpoldhaus T3
3 Tag:
Luitpoldhaus - Bockkarscharte T2 - Jubiläumsweg auf der östlichen Kammseite vorbei an Fuchskarspitze, Glasfelderkopf, Lärchenwand, Sattelkopf, Schänzlekopf, Schänzlespitz bis zum Kastenkopf T3, Besteigung Kastenkopf T3+ - Kastenjoch - Landsbergerhütte T3
4. Tag:
Landsbergerhütte - Kirchendachsattel T3+ - westlich am Kugelhorn vorbei zur hinteren Schafwanne T4 -
Um das Rauhhorn rum (leider! später stellte sich heraus, daß die Überschreitung besser gewesen wäre, aus Zeitmangel haben wir sie nicht machen wollen) zum Gaiseck T3 - Vordere Schafwanne - steiler Abstieg zur Willersalpe T3 - Hinterstein T2
Anmerkung:
Die Tour war natürlich wieder viel zu schnell vorbei, hier die für mich schönsten Impressionen in Worten:
Der Aufstieg zum Wiedemerkopf trotz Abbruch
Die bizarren Felsen vor dem Hochvogelhauptgipfel
Die Überschreitung der Kreuzspitze (bischen viel Eisen)
Die Richtungswechsel mit immer neuen Ausblicken nach Ost und West auf dem Jubliäumsweg
Der Grat zum Kastenkopf
Der direkte Blick von der Terrasse der Landsbergerhütte zum Klettersteig der Lachenspitze.
Das schöne unbebaute Schwarzwassertal
Die urige Willersalpe
Fazit:
Die Tour ist längst kein Geheimtip, aber darauf kam es nicht an. Wir ließen uns Zeit und hatten so genügend Raum, um die Eindrücke wirken zu lassen, lange Gipfelaufenthalte, Fotopausen, gutes Essen auf den Hütten, das war sehr schön!
Bis auf bald in den Allgäuern!
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