Von Griesen nach Oberau (Train and Hike)


Publiziert von Dammerl , 21. Juli 2014 um 20:07.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Ammergauer Alpen
Tour Datum:15 Juli 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 8:00
Aufstieg: 1200 m
Abstieg: 1350 m
Strecke:ca. 24 Km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit der Bahn nach Griesen
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Mit der Bahn
Kartennummer:AV Ammergebirge Ost

Auto kaputt. Bewegungsdrang groß. Idee vorhanden. Also mit der Bahn nach Griesen.
Um 08.20 los vom Bahnhof Griesen. (Achtung: Bedarfshalt, Ansagen und Anzeigen beachten + Knöpfchen drücken.) Vor der Brücke in Griesen rechts Richtung Friedergries. Nach ca. 500m wieder rechts (Friedergrieß,Rotmoos). Sehr gewunden auf Forststraße durchs Friedergries. Weiter immer den Wegweisern folgend (Rotmoos, Ennig, Stepbergalm, Kramerspitz ist alles richtig) bis zur Rotmoosalm. Dem Weg weiter folgend bis er sich nach ca. 20min verzweigt. Dort weiter Richtung Enning. Auf schönem Steig, gemütlich ansteigend bis zu Enningalm. (Wenn geöffnet, eine Chance auf Getränke und Brotzeit). Von dort weiter Richtung Felderkopf. Nach verlassen des Waldes quer über die Wiese östlich aufwärts zum Grat. Von nun ab dem Grat östlich folgen. Die Latschengasse scheint manchmal zu verschwinden; nicht beirren lassen. Wenns nach dem Großen Zunderkopf mal ganz hart wird in den Latschen und man sich südlich des Grates befindet: Zurück und auf die Nordseite! Am Ende des Auf-und Ab kommt das Brünstkreuz. Hier beginnt der Abstieg Richtung Gießenbachsattel. Am Gießenbachsattel links (Ettal, Oberau). Erst auf Forststraße dann auf Weg der schließlich zum Pfad wird. Wegweiser sind vorhanden, aber leicht zu übersehen. Nicht bis in die Gießenbachklamm absteigen, vorher Richtung Oberau abzweigen. Sollte der nun folgende Pfad, immer am Südhang des Gießenbachtals bis Oberau, wegen Rutschungen oder umgestürtzer Bäume unpassierbar sein, wäre allerdings der Abstieg zum Gießenbach, Ettaler Sattel, Ettaler Berg ein Notausstieg. Nachdem sich der Pfad nun immer am Südhang des Gießenbachtals, ohne wesentlich an Höhe zu verlieren entlaggezogen hat, mündet er schlißlich in einen Forstweg. Diesem folgen. Dann taucht bald mal die Zivilisation in Gestalt eines Schilifts auf.  Dann Richtung Ortsmitte (Bahnhof). Die Wartezeit an der Fußgängerampel an der B2 ist legendär, das sollte man sich nicht entgehen lassen, auch wenns eine Fußgängerunterführung gibt.

Karte nicht vergessen. Viel Spaß!

Tourengänger: Dammerl


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