Von der Heidelberger Hütte über Fuorcla Davo Lais ins Unterengandin
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Nachdem ich eine Oktobernacht in den Achtzigern im Winterraum der Heidelberger Hütte verbracht hatte, wanderte ich morgens zur Fuorcla Davo Lais. Von dieser stieg ich unschwierig auf den Piz Davo Lais.
Nach Abstieg zur genannten Scharte wanderte ich weiter südwärts Richtung Unterengandin. Von der Fuorcla Champatsch aus stieg ich über den Westgrat auf den Piz Nair. Von seinem Gipfel stieg ich entlang des Südgrates zur 2798m hoch gelegen Scharte ab, um dann den schroffen Piz Oskar auf dessen Westseite zu umgehen. Schließlich erreichte ich die Scharte am Beginn des Nordgrates des Minschun, Von dort ging es über den durch den Herbstschnee verzauberten Grat auf den höchsten Punkt des Piz Minschuns.
Ich wanderte dann hinunter nach Scuol, wo ich mir ein Zimmer für die kommende Nacht nahm.
Nach Abstieg zur genannten Scharte wanderte ich weiter südwärts Richtung Unterengandin. Von der Fuorcla Champatsch aus stieg ich über den Westgrat auf den Piz Nair. Von seinem Gipfel stieg ich entlang des Südgrates zur 2798m hoch gelegen Scharte ab, um dann den schroffen Piz Oskar auf dessen Westseite zu umgehen. Schließlich erreichte ich die Scharte am Beginn des Nordgrates des Minschun, Von dort ging es über den durch den Herbstschnee verzauberten Grat auf den höchsten Punkt des Piz Minschuns.
Ich wanderte dann hinunter nach Scuol, wo ich mir ein Zimmer für die kommende Nacht nahm.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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