Mont Gelé 3022m
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Toll dass es auch dieses Jahr wieder geklappt hat eine Tour mit
Willem und Nanet zu machen.
Von Willem super ausgesucht und geplant trafen wir uns auf dem grossen Parkplatz bei der Seilbahn in Siviez und legten die ersten Höhenmeter bis Tortin 2045m mit der Sesselbahn zurück.
Morgens auch im Sommer eine sehr kühle Angelegenheit doch hatte uns Willem extra vorgewarnt und wir zogen alles an was sonst im Rucksack für Schlechtwetter oder kühle Gipfelrast verpackt ist.
Das braucht es auch.
In Tortin gehen wir erst einmal weglos Richtung Süden um dann etwa 100HM später auf den Bergweg zu treffen der zum grünlich schimmernden See Louettes Econdoué 2485m führt.
Nach einer kurzen Pause geht es nun weglos weiter in Richtung Osten, hoch zum Col du Mont Gelé 2804m.
Von kapp 2600m an ist ein ziemliches Blockfeld zu überwinden, teilweise sind Markierungen zu erkennen und öters muss man auch die Hände aus den Hosentaschen nehmen.
Zwischendurch erleichtert ein kleines Schneefeld für rund 50HM die Sache und bald steht man auf dem Col und hat erstmalig einen Blick nach Süden, leider viele Wolken aber trotzdem ist z.B. der Grand Combin zu erkennen.
Nun noch die 200Hm zum Gipfel, zuerst kommt man zu der nicht sehr ansehnlichen Bergstation der Seilbahn die nur im Winter im Betrieb ist und dann auch gleich zum Gipfelkreuz.
Dort machten wir eine Zeit lang Rast und genossen den 360° Rundblick, zwar durch Dunst getrübt aber trotzdem genial, vor allem der Blick zur gewaltigen Nordflanke des Bec des Rosses.
Im Abstieg ging es dann über den Grat zum Col de Chaussoure, anfangs in etwas ausgesetzter Kletterei, nach drei steilen Stufen dann eher in steilem Geröll- und Blockgelände.
Am Col de Chaussoure trennten sich dann unsere Wege, wir hatten es ziemlich eilig und wollten in Tortin noch die Sesselbahn erwischen da wir unbedingt noch einkaufen mussten und so auf die Ladenöffnungszeiten angewiesen waren.
Das hat auch gerade so noch geklappt.
Willem hatte im Abstieg wegen der anstrengenden Tennis-Saison Knieprobleme und musste dadurch das Abstiegstempo reduzieren.
Schade dass wir die Tour nicht gemeinsam beenden konnten aber die nächste Tour kommt bestimmt, spätestens im nächsten Jahr.
Vielen Dank nochmals lieber Willem für das Aussuchen dieser Tour und den schönen gemeinsamen Tag.

Von Willem super ausgesucht und geplant trafen wir uns auf dem grossen Parkplatz bei der Seilbahn in Siviez und legten die ersten Höhenmeter bis Tortin 2045m mit der Sesselbahn zurück.
Morgens auch im Sommer eine sehr kühle Angelegenheit doch hatte uns Willem extra vorgewarnt und wir zogen alles an was sonst im Rucksack für Schlechtwetter oder kühle Gipfelrast verpackt ist.
Das braucht es auch.
In Tortin gehen wir erst einmal weglos Richtung Süden um dann etwa 100HM später auf den Bergweg zu treffen der zum grünlich schimmernden See Louettes Econdoué 2485m führt.
Nach einer kurzen Pause geht es nun weglos weiter in Richtung Osten, hoch zum Col du Mont Gelé 2804m.
Von kapp 2600m an ist ein ziemliches Blockfeld zu überwinden, teilweise sind Markierungen zu erkennen und öters muss man auch die Hände aus den Hosentaschen nehmen.
Zwischendurch erleichtert ein kleines Schneefeld für rund 50HM die Sache und bald steht man auf dem Col und hat erstmalig einen Blick nach Süden, leider viele Wolken aber trotzdem ist z.B. der Grand Combin zu erkennen.
Nun noch die 200Hm zum Gipfel, zuerst kommt man zu der nicht sehr ansehnlichen Bergstation der Seilbahn die nur im Winter im Betrieb ist und dann auch gleich zum Gipfelkreuz.
Dort machten wir eine Zeit lang Rast und genossen den 360° Rundblick, zwar durch Dunst getrübt aber trotzdem genial, vor allem der Blick zur gewaltigen Nordflanke des Bec des Rosses.
Im Abstieg ging es dann über den Grat zum Col de Chaussoure, anfangs in etwas ausgesetzter Kletterei, nach drei steilen Stufen dann eher in steilem Geröll- und Blockgelände.
Am Col de Chaussoure trennten sich dann unsere Wege, wir hatten es ziemlich eilig und wollten in Tortin noch die Sesselbahn erwischen da wir unbedingt noch einkaufen mussten und so auf die Ladenöffnungszeiten angewiesen waren.
Das hat auch gerade so noch geklappt.
Willem hatte im Abstieg wegen der anstrengenden Tennis-Saison Knieprobleme und musste dadurch das Abstiegstempo reduzieren.
Schade dass wir die Tour nicht gemeinsam beenden konnten aber die nächste Tour kommt bestimmt, spätestens im nächsten Jahr.
Vielen Dank nochmals lieber Willem für das Aussuchen dieser Tour und den schönen gemeinsamen Tag.
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