Speer
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Schwierigkeit: Die Tour kann in verschiedenen Versionen durchgeführt werden, die sich in der Schwierigkeit stark unterscheiden. Die einfachste Variante ist bei der Abzweigung A2 (siehe Bild mit Karte) rechts abzubiegen und über Punkt 1552 aufzusteigen und den gleichen Weg wieder zurück zu nehmen. Die Gefahren hierbei sind minimal und ich würde diese Variante auf T2 einschätzen.
Nimmt man entweder bei A1 oder A2 die Abzweigung links kommt man auf jeden Fall zum "Klettersteig"; diese Route ist als Alpinwanderweg ausgezeichnet und bekommt daher T4. Für Personen ohne Trittsicherheit oder Problemen mit grosser Höhe ist diese Variante auf keinen Fall zu empfehlen, vor allem da ein Umkehren nach Punkt 1723 wohl problematisch ist.
Gefahren: Auf der einfachen Variante keine Gefahren, die über das hinausgehen, was in T2 nicht sowieso enthalten ist. Bei der alpinen Variante ist es dringend empfohlen einen Helm mitzunehmen. Auch wenn der Klettersteig sehr gut von Steinen geräumt wurde, gibt es dennoch genug, was einem auf den Kopf fallen könnte (der Speer ist ein Molasse-Berg => Steinschlag-Gefahr grundsätzlich erhöht). Zusätzlich sollte man darauf achten, dass nicht zuviele Personen über einem im Klettersteig sind. Im Zweifel ein paar Minuten bei Punkt 1723 warten und die Aussicht geniessen.
Ich habe diese Tour als Feierabend-Tour bei sehr gutem Wetter gemacht. Da es teilweise recht glatte Stellen gibt, würde ich diese Tour, vor allem den Weg über den Klettersteig nur empfehlen, wenn es die letzten 48 Stunden nicht geregnet hat und gutes Wetter war.
Beschreibung: Vom Parkplatz aus dem Schotterweg folgen. Dieser ist bis A1 (siehe Karte) auch teilweise mit Platten ausgelegt. Bei A1 gibt es nun zum ersten Mal die Entscheidung, ob man die alpine Variante nimmt oder nicht (man kann zwar auf Höhe der Hinderwängialp nochmal zu Punkt 1341 queren, aber der Abzweig ist leicht zu übersehen). Nimmt man hier den linken Abzweig, kommt man bei Punkt 1424 wieder auf die Strasse. Ich habe den Abzweig rechts genommen und bin der Schotterstrasse gefolgt.
Nach der Hinderwängialp geht man um einen Hügel herum in einer lang gezogenen links Kurve. Hier ist die letzte Chance doch noch zum nicht-alpinen Weg zu kommen. Wer also die einfache Variante mag, muss hier rechts abbiegen. Ich bin links weitergelaufen.
Kurz vor der unteren Rossalp nach einem kleinen Bach links den Wanderweg hinauf bis zur Lift-Station Obere Rossalp. Danach bis Punkt 1723 aufsteigen. Hier kann man noch einen 30 minütigen Abstecher zum Chli Speer machen.
Danach beginnt der letzte, alpine Teil des Aufstiegs durch den Klettersteig, der aber durchweg recht gut abgesichert ist. Einzig über einem Laufende könnten hier Steinschlag auslösen. Nach dem Klettersteig ist man auf dem Gipfel. Mit einer langen Pause bei Punkt 1723 habe ich bis hier 2,5 Stunden gebraucht.
Abstieg erfolgt dann zunächst am Grad entlang nach Süd-Westen hinab zu Punkt 1552. Für diejenigen, die die nicht-alpine Variante bevorzugen ist das auch die Aufstiegsroute. Nach Punkt 1379 einen Bach queren und dann ist man wieder bei A2 (siehe Karte), von wo man dann noch ca. 15 Minuten bis zum Parkplatz braucht.
Nimmt man entweder bei A1 oder A2 die Abzweigung links kommt man auf jeden Fall zum "Klettersteig"; diese Route ist als Alpinwanderweg ausgezeichnet und bekommt daher T4. Für Personen ohne Trittsicherheit oder Problemen mit grosser Höhe ist diese Variante auf keinen Fall zu empfehlen, vor allem da ein Umkehren nach Punkt 1723 wohl problematisch ist.
Gefahren: Auf der einfachen Variante keine Gefahren, die über das hinausgehen, was in T2 nicht sowieso enthalten ist. Bei der alpinen Variante ist es dringend empfohlen einen Helm mitzunehmen. Auch wenn der Klettersteig sehr gut von Steinen geräumt wurde, gibt es dennoch genug, was einem auf den Kopf fallen könnte (der Speer ist ein Molasse-Berg => Steinschlag-Gefahr grundsätzlich erhöht). Zusätzlich sollte man darauf achten, dass nicht zuviele Personen über einem im Klettersteig sind. Im Zweifel ein paar Minuten bei Punkt 1723 warten und die Aussicht geniessen.
Ich habe diese Tour als Feierabend-Tour bei sehr gutem Wetter gemacht. Da es teilweise recht glatte Stellen gibt, würde ich diese Tour, vor allem den Weg über den Klettersteig nur empfehlen, wenn es die letzten 48 Stunden nicht geregnet hat und gutes Wetter war.
Beschreibung: Vom Parkplatz aus dem Schotterweg folgen. Dieser ist bis A1 (siehe Karte) auch teilweise mit Platten ausgelegt. Bei A1 gibt es nun zum ersten Mal die Entscheidung, ob man die alpine Variante nimmt oder nicht (man kann zwar auf Höhe der Hinderwängialp nochmal zu Punkt 1341 queren, aber der Abzweig ist leicht zu übersehen). Nimmt man hier den linken Abzweig, kommt man bei Punkt 1424 wieder auf die Strasse. Ich habe den Abzweig rechts genommen und bin der Schotterstrasse gefolgt.
Nach der Hinderwängialp geht man um einen Hügel herum in einer lang gezogenen links Kurve. Hier ist die letzte Chance doch noch zum nicht-alpinen Weg zu kommen. Wer also die einfache Variante mag, muss hier rechts abbiegen. Ich bin links weitergelaufen.
Kurz vor der unteren Rossalp nach einem kleinen Bach links den Wanderweg hinauf bis zur Lift-Station Obere Rossalp. Danach bis Punkt 1723 aufsteigen. Hier kann man noch einen 30 minütigen Abstecher zum Chli Speer machen.
Danach beginnt der letzte, alpine Teil des Aufstiegs durch den Klettersteig, der aber durchweg recht gut abgesichert ist. Einzig über einem Laufende könnten hier Steinschlag auslösen. Nach dem Klettersteig ist man auf dem Gipfel. Mit einer langen Pause bei Punkt 1723 habe ich bis hier 2,5 Stunden gebraucht.
Abstieg erfolgt dann zunächst am Grad entlang nach Süd-Westen hinab zu Punkt 1552. Für diejenigen, die die nicht-alpine Variante bevorzugen ist das auch die Aufstiegsroute. Nach Punkt 1379 einen Bach queren und dann ist man wieder bei A2 (siehe Karte), von wo man dann noch ca. 15 Minuten bis zum Parkplatz braucht.
Tourengänger:
markusB

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Kommentare (1)