Roti_Chüe, jetzt einsame Wiwannihütte
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Es war noch einmal so ein Wintertag vorhergesagt, an dem man gerne auf die Südseite geht.
Nach 20 Minuten Busfahrt von Visp bin ich im Ausserberg,
noch ist es kalt, aber hell genug, um loszulaufen.
Schon im Dorf kann ich die Schneeschuhe anlegen. Zum Weiler Niwärch hat es genug Schneeschuhspuren. Bald quere ich den vorletzten Teil der Niwärch-Suone.
Viele umgestürzten Bäume vom nassen, schweren Schnee liegen auf den Wegen zwischen 1350 und 1450 m.
Am Anfang hat es noch Schneeschuhspuren auf dem Forststrässchen zum P. 1634 m. Ab dieser Kehre nach Westen ist das Strässchen mit abgerutschtem Schnee, Blöcken aufgefüllt. Ab knapp 1800 m folge ich 2 alten Schneeschuhspuren direkt durch den Lerchwald hinauf. Beim Wegweiser bei P.2065 kommen keine Spuren vom markierten Sommerweg dazu. Vorbei am Jägerhüttli ( ca. 2200 m) laufe auch ich nach rechts über Grüese Richtung Grieläger, fast völlig verblasen ist es hier oben. Doch das braune, dürre Gras gefällt den Gämsen. Weiter teils schneefrei zur Roti_Chüe P.2471, oberhalb der Wiwannihütte. Ringsherum lohnende Aussicht. Auf dem gleichen Weg zurück
(das ist so besser, wenn man alleine unterwegs ist).
Ab der Waldgrenze ist es so warm, dass ich im Hemd laufen kann. Der Schnee wird etwas weich.
Es wird frisch, als ich bei 1300 m wieder in den Schatten komme. Über Niwärch das letzte Stück zurück nach Ausserberg.
Den ganzen Tag unterwegs ausser Gämsen auf Grieläger und einem Adler über dem Lerchwald niemand angetroffen, aber immer wieder Handy-Kontakt nachhause.
Dieser Tag auch auf meiner Seite.
Wichtig: in diesem Gebiet die WILDRUHEZONEN beachten !
Nach 20 Minuten Busfahrt von Visp bin ich im Ausserberg,
noch ist es kalt, aber hell genug, um loszulaufen.
Schon im Dorf kann ich die Schneeschuhe anlegen. Zum Weiler Niwärch hat es genug Schneeschuhspuren. Bald quere ich den vorletzten Teil der Niwärch-Suone.
Viele umgestürzten Bäume vom nassen, schweren Schnee liegen auf den Wegen zwischen 1350 und 1450 m.
Am Anfang hat es noch Schneeschuhspuren auf dem Forststrässchen zum P. 1634 m. Ab dieser Kehre nach Westen ist das Strässchen mit abgerutschtem Schnee, Blöcken aufgefüllt. Ab knapp 1800 m folge ich 2 alten Schneeschuhspuren direkt durch den Lerchwald hinauf. Beim Wegweiser bei P.2065 kommen keine Spuren vom markierten Sommerweg dazu. Vorbei am Jägerhüttli ( ca. 2200 m) laufe auch ich nach rechts über Grüese Richtung Grieläger, fast völlig verblasen ist es hier oben. Doch das braune, dürre Gras gefällt den Gämsen. Weiter teils schneefrei zur Roti_Chüe P.2471, oberhalb der Wiwannihütte. Ringsherum lohnende Aussicht. Auf dem gleichen Weg zurück
(das ist so besser, wenn man alleine unterwegs ist).
Ab der Waldgrenze ist es so warm, dass ich im Hemd laufen kann. Der Schnee wird etwas weich.
Es wird frisch, als ich bei 1300 m wieder in den Schatten komme. Über Niwärch das letzte Stück zurück nach Ausserberg.
Den ganzen Tag unterwegs ausser Gämsen auf Grieläger und einem Adler über dem Lerchwald niemand angetroffen, aber immer wieder Handy-Kontakt nachhause.
Dieser Tag auch auf meiner Seite.
Wichtig: in diesem Gebiet die WILDRUHEZONEN beachten !
Tourengänger:
schalb
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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