Sommeroute Richtung Wiwannihütte, Plus Suone Niwärch
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Von Visp aus kann man sehen, dass die Südhänge unter dem Wiwanni nicht mehr allzu viel Schnee haben. So will ich diesmal über Raaft und Mederbode zum Grieläger aufsteigen.
Da die Wetteraussichten nur für dem Morgen besser waren, fahre ich mit dem „Bus_nach_der_Nachtschicht“ früh hinauf nach Ausserberg.
Schon beim Start ist es hell genug, um ohne Stirnlampe zu laufen. Oberhalb vom Dorf liegen die sonst so munteren Schwarzhals-Geissen noch schläfrig auf der Weide. Weiter über den Weiler Niwärch hinauf nach Raaft. Über den Hütten grasen Steinböcke im frisch spriessenden Gras, einige Rehe huschen vorbei.
Bei der Lichtung über dem Stockwald komme ich in die Sonne. Auf steilem Pfad weiter hinauf zum Mederbode an der Waldgrenze. Ab hier ist der Schnee auf der Schattenseite hart genug für meine Grivell-Gripper. Weiter oben kann ich weitere Schneefelder umgehen und komme dann wieder auf den markierten Weg. Hinauf über Felsen und Sand bei der Spilgilla zum Grieläger. Auch hier oben liegt nicht mehr viel Schnee.
In den steilen Gräben unter der Öuchstchumma liegt mir aber doch zu viel Schnee, um zum Arbol hinüber zu queren. So laufe ich noch hoch zur Roti Chüe und dann hinunter zum Jägerhüttli.
Den Versuch beim Wegweiser und P.2065 über den Waldweg nach Westen in die Leiggernalpa abzusteigen gebe ich bald auf, da in den steilen Flanken harter Schnee liegt.
Der Pfad, der bei 1890 m abzweigt, hat weniger Schnee, er ist gut begehbar. Bald komme ich auf den markierten Wanderweg nach Leiggern. Auf dem schon trockenen Strässchen laufe ich weiter hinunter zum P.1490 und dann weglos über Tennbiel nach Millachra
Da ich noch genug Zeit habe, entschliesse ich mich ungeplant auf dem unteren, abwechslungsreichen Teil der Suone Niwärch über Sädol und Weiler Niwärch nach Ausserberg abzusteigen.
auch auf meiner braendji- Seite
Da die Wetteraussichten nur für dem Morgen besser waren, fahre ich mit dem „Bus_nach_der_Nachtschicht“ früh hinauf nach Ausserberg.
Schon beim Start ist es hell genug, um ohne Stirnlampe zu laufen. Oberhalb vom Dorf liegen die sonst so munteren Schwarzhals-Geissen noch schläfrig auf der Weide. Weiter über den Weiler Niwärch hinauf nach Raaft. Über den Hütten grasen Steinböcke im frisch spriessenden Gras, einige Rehe huschen vorbei.
Bei der Lichtung über dem Stockwald komme ich in die Sonne. Auf steilem Pfad weiter hinauf zum Mederbode an der Waldgrenze. Ab hier ist der Schnee auf der Schattenseite hart genug für meine Grivell-Gripper. Weiter oben kann ich weitere Schneefelder umgehen und komme dann wieder auf den markierten Weg. Hinauf über Felsen und Sand bei der Spilgilla zum Grieläger. Auch hier oben liegt nicht mehr viel Schnee.
In den steilen Gräben unter der Öuchstchumma liegt mir aber doch zu viel Schnee, um zum Arbol hinüber zu queren. So laufe ich noch hoch zur Roti Chüe und dann hinunter zum Jägerhüttli.
Den Versuch beim Wegweiser und P.2065 über den Waldweg nach Westen in die Leiggernalpa abzusteigen gebe ich bald auf, da in den steilen Flanken harter Schnee liegt.
Der Pfad, der bei 1890 m abzweigt, hat weniger Schnee, er ist gut begehbar. Bald komme ich auf den markierten Wanderweg nach Leiggern. Auf dem schon trockenen Strässchen laufe ich weiter hinunter zum P.1490 und dann weglos über Tennbiel nach Millachra
Da ich noch genug Zeit habe, entschliesse ich mich ungeplant auf dem unteren, abwechslungsreichen Teil der Suone Niwärch über Sädol und Weiler Niwärch nach Ausserberg abzusteigen.
auch auf meiner braendji- Seite
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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