Rotstock + Eigertrail
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Der Rotstock Klettersteig war für uns ganz klar ein Hauptprogrammpunkt unseres kleinen Ausflugs nach Grindelwald. Als kleiner Nebengipfel im Schatten der Imposanten Eiger-Nordwand ist Eigerfeeling garantiert.
Da wir alle etwas faul waren entschieden wir uns für die teure Luxusvariante und fuhren in der Japanerbahn bis zur Station Eigergletscher. Von dort aus ging es ein kurzes Stück Eigertrail unterhalb des Rotstocks durch bis zum Einstieg. Ähnlich wie der Schwarzhornsteig ist dieser eher ein klassischer Klettersteig mit ein paar Leitern und nicht durchgehenden Sicherungskabel (weil überflüssig). An manchen Stellen ist sogar das Benutzen des Kabels nach eigenem Ermessen da man sich in recht gutem Gehgelände befindet. Trotz ein paar nasser Stellen war der Aufstieg unproblematisch und recht kurz, so dass wir schon Bald am Gipfelkreuz standen und die fantastischer Aussicht geniessen durften.
Der Abstieg (T3) ist an viel Stellen mit Fixseilen gesichert, die man gerne in dem plattigen Gelände als Abstiegshilfe wahrnimmt. Wieder zurück an der Station teilten wir unsere Gruppe auf und ich zog zusammen mit Tasaio auf dem Eigertrail los mit der Hoffnung noch den Ostegg-Klettersteig mit zu nehmen. Naja, der Eigertrail zieht sich dann doch etwas länger und angesichts der fortgeschrittenen Zeit bogen wir Richtung Alpigen ab um dort die Bahn zurück nach Grindelwald zu erwischen.
Fazit:
Der Klettersteig ist technisch gesehen nicht wirklich interessant (bei Schnee und Eis kanns noch mal interessanter werden), dies wird aber durch die Kulisse komplett aufgewogen... Erst Eiger Nordwand und dann Mönch und Jungfrau zudem noch anfängergeeignet!!!
Da wir alle etwas faul waren entschieden wir uns für die teure Luxusvariante und fuhren in der Japanerbahn bis zur Station Eigergletscher. Von dort aus ging es ein kurzes Stück Eigertrail unterhalb des Rotstocks durch bis zum Einstieg. Ähnlich wie der Schwarzhornsteig ist dieser eher ein klassischer Klettersteig mit ein paar Leitern und nicht durchgehenden Sicherungskabel (weil überflüssig). An manchen Stellen ist sogar das Benutzen des Kabels nach eigenem Ermessen da man sich in recht gutem Gehgelände befindet. Trotz ein paar nasser Stellen war der Aufstieg unproblematisch und recht kurz, so dass wir schon Bald am Gipfelkreuz standen und die fantastischer Aussicht geniessen durften.
Der Abstieg (T3) ist an viel Stellen mit Fixseilen gesichert, die man gerne in dem plattigen Gelände als Abstiegshilfe wahrnimmt. Wieder zurück an der Station teilten wir unsere Gruppe auf und ich zog zusammen mit Tasaio auf dem Eigertrail los mit der Hoffnung noch den Ostegg-Klettersteig mit zu nehmen. Naja, der Eigertrail zieht sich dann doch etwas länger und angesichts der fortgeschrittenen Zeit bogen wir Richtung Alpigen ab um dort die Bahn zurück nach Grindelwald zu erwischen.
Fazit:
Der Klettersteig ist technisch gesehen nicht wirklich interessant (bei Schnee und Eis kanns noch mal interessanter werden), dies wird aber durch die Kulisse komplett aufgewogen... Erst Eiger Nordwand und dann Mönch und Jungfrau zudem noch anfängergeeignet!!!
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