Nanztal – Glishorn – Simplon
|
||||||||||||||||||||||||
Immer noch zu schönes Wetter, um daheim zu bleiben.
Es dämmert gerade, als ich mit dem Bus hinauf nach Oberstalden / Visperterminen fahre.
Durch den Wald hinauf nach Ara und weiter zum Hüoterhüsi, dort eine Warnung, dass der Wanderweg über Schratt nach Brig immer noch gesperrt ist.
Der Wanderweg zum Äntschi folgt der alten Suone. Weiter hinunter ins Nanztal, wo dieser Wanderweg bei der Wasserfassung der Rohrbergeri zur Gamsa kommt, der in Rohren verlegte Anfang der Rohrbergeri sieht begebbar aus.
Auf einer Brücke quert man die Gamsa und geht durch etwas finsteren Wald hinauf zum Nanztal-Strässchen. Es sieht so aus, als ob man gerade daran baut.
Ich habe vor, hinauf zur Alp Drilärchu zu laufen, wie schon einmal vor vielen Jahren.
Dort wo das Nanztalsträsschen den Marchgrabe beginnt laut Karte ein Pfad zur Alp hinauf. Ganz erstaunt bin ich zu sehen, wie gut er jetzt/frisch ausgebaut ist. Auf der Waldlichtung 1760 m stehen gut erhaltene Hütten, zwei Esel begrüssen mich. Früher bin ich irgendwie über steiles , steiniges Gelände hinauf gestiegen.
Pst ! nicht weiter sagen: Südlich von den Hütten beginnt ein ganz neu ausgebauter Pfad, der alten Wegspuren hinauf zur Hornalpe folgt. Die Tupfen roter Leuchtfarbe markieren eher Baustellen als schon fertige Wanderwege. Abwechslungsreich geht es durch Lärchenwald hinauf, an steilen Stellen hat man Stufen aus Steinplatten gemacht.
Immer wieder beeindruckende Aussichten. Die Hornalpe liegt über der Waldgrenze, alte Steinhütten und Ruinen erinnern an tessiner Alpen. Auf ca. 2380 m ein Schaf-Pferch.
¨Über trockene Grashänge weiter hinauf, bis ich auf den markierten Weg treffe, der vom Mattustafel zum Glishorn führt. Doch, es hat drei Wanderer beim Gipfelkreuz.
Ich möchte Richtung Simplon-Pass absteigen. Im oberen Teil zeigen nur einige Holzpflöcke in den Grashängen die Richtung an. Bei schlechter Sicht wird man da Mühe haben, hinunter zu finden. Weiter unten wird er Weg deutlicher und besser markiert. Auf ca. 2220 m steht ein Wegweiser nach Lengritz., über Grashänge, durch felsigen Gelände kommt man so zur alten Militärhütte bei P.2425. Dann wird der Weg wieder flacher ujnd bald kommt man zum Weg, der von der Üssere Nanzlicke vorbei am Hopschusee zum Simplon-Pass geht.
Der (letzte) Bus um 19:00 ist leer, als ich dort einsteigen hinunter nach Brig.
Siehe auch auf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/ber2011_10b.htm
und am nächsten Tag unterwegs im Unterwallis über den Pas de Lona:
http://www.braendji.ch/ber2011_10c.htm
Es dämmert gerade, als ich mit dem Bus hinauf nach Oberstalden / Visperterminen fahre.
Durch den Wald hinauf nach Ara und weiter zum Hüoterhüsi, dort eine Warnung, dass der Wanderweg über Schratt nach Brig immer noch gesperrt ist.
Der Wanderweg zum Äntschi folgt der alten Suone. Weiter hinunter ins Nanztal, wo dieser Wanderweg bei der Wasserfassung der Rohrbergeri zur Gamsa kommt, der in Rohren verlegte Anfang der Rohrbergeri sieht begebbar aus.
Auf einer Brücke quert man die Gamsa und geht durch etwas finsteren Wald hinauf zum Nanztal-Strässchen. Es sieht so aus, als ob man gerade daran baut.
Ich habe vor, hinauf zur Alp Drilärchu zu laufen, wie schon einmal vor vielen Jahren.
Dort wo das Nanztalsträsschen den Marchgrabe beginnt laut Karte ein Pfad zur Alp hinauf. Ganz erstaunt bin ich zu sehen, wie gut er jetzt/frisch ausgebaut ist. Auf der Waldlichtung 1760 m stehen gut erhaltene Hütten, zwei Esel begrüssen mich. Früher bin ich irgendwie über steiles , steiniges Gelände hinauf gestiegen.
Pst ! nicht weiter sagen: Südlich von den Hütten beginnt ein ganz neu ausgebauter Pfad, der alten Wegspuren hinauf zur Hornalpe folgt. Die Tupfen roter Leuchtfarbe markieren eher Baustellen als schon fertige Wanderwege. Abwechslungsreich geht es durch Lärchenwald hinauf, an steilen Stellen hat man Stufen aus Steinplatten gemacht.
Immer wieder beeindruckende Aussichten. Die Hornalpe liegt über der Waldgrenze, alte Steinhütten und Ruinen erinnern an tessiner Alpen. Auf ca. 2380 m ein Schaf-Pferch.
¨Über trockene Grashänge weiter hinauf, bis ich auf den markierten Weg treffe, der vom Mattustafel zum Glishorn führt. Doch, es hat drei Wanderer beim Gipfelkreuz.
Ich möchte Richtung Simplon-Pass absteigen. Im oberen Teil zeigen nur einige Holzpflöcke in den Grashängen die Richtung an. Bei schlechter Sicht wird man da Mühe haben, hinunter zu finden. Weiter unten wird er Weg deutlicher und besser markiert. Auf ca. 2220 m steht ein Wegweiser nach Lengritz., über Grashänge, durch felsigen Gelände kommt man so zur alten Militärhütte bei P.2425. Dann wird der Weg wieder flacher ujnd bald kommt man zum Weg, der von der Üssere Nanzlicke vorbei am Hopschusee zum Simplon-Pass geht.
Der (letzte) Bus um 19:00 ist leer, als ich dort einsteigen hinunter nach Brig.
Siehe auch auf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/ber2011_10b.htm
und am nächsten Tag unterwegs im Unterwallis über den Pas de Lona:
http://www.braendji.ch/ber2011_10c.htm
Tourengänger:
schalb
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)