Richetlipass, von Linthal nach Elm
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Stabiles Wetter ist angesagt, die Ferientage noch nicht ganz aufgebraucht, so starten wir unsere schon fast traditionellen Passwanderungen im Herbst diesmal in Linthal. Runners Gourmettour im Hinterkopf wollten wir eigentlich in die Leglerhütte, aber die war ausgebucht. Den früher gefährlichen, heute stark verbauten Durnagelbach wollten wir aber trotzdem besichtigen, und so verliessen wir den Zug in Linthal-Braunwaldbahn.
Wir überquerten etwas talaus die beiden Brücken über die Linth und den Durnagelbach und stiegen steil dem Bach nach ins Durnachtal. Der ebene Talboden bei den drei Stafeln war sonnig, die Kühe aber schon im Tal und die Älplerfamilien am Aufräumen und Zuschliessen. Noch gab es frische Butter und Käse im Selbstbedienungskühlschrank. Danach folgt das pièce de résistance: der steile Aufstieg über die grasigen Hänge zwischen Mättlenrus und Werbenrus, teils auf einer richtigen Krete, so stark fressen sich die Bäche ins Gelände. Der Blick in den schattigen Hintersulzkessel mit den Schnee-verzuckerten Nordwänden von Ruchi und Hausstock lassen uns trotz strengem Aufstieg die Sonne geniessen. Auf dem Richetlipass sitzen einige Leute. Zwei Frauen sünnelen im Bikinioberteil und diskutieren über die bevorstehenden Wahlen. Vom Grat zum Leiterberg werden sie und wir von zwei Steinböcken beäugt. Wir lassen den blauweissen Weg zum Chalchstöckli links liegen und steigen in die von vielen Bächlein durchzogene Ebene von Wichlenmatt ab.
Der Wiederaufstieg zum Erbserstock ist so gut angelegt, dass die zusätzlichen Höhenmeter kaum spürbar sind. Dort oben ist der Blick gegen Sardona, Segnes, ins besonnte, blaue Martinsloch und bis zum Vorab fantastisch. Wir sehen gut, dass der Segnespassweg schneefrei ist, also bahnfrei für Morgen. Auf gutem Weg gehts danach zur Erbsalp, wo es bis zur Abfahrt des Busses (letzter um 16 15) noch gut zu einem Kafi reicht.
Wir überquerten etwas talaus die beiden Brücken über die Linth und den Durnagelbach und stiegen steil dem Bach nach ins Durnachtal. Der ebene Talboden bei den drei Stafeln war sonnig, die Kühe aber schon im Tal und die Älplerfamilien am Aufräumen und Zuschliessen. Noch gab es frische Butter und Käse im Selbstbedienungskühlschrank. Danach folgt das pièce de résistance: der steile Aufstieg über die grasigen Hänge zwischen Mättlenrus und Werbenrus, teils auf einer richtigen Krete, so stark fressen sich die Bäche ins Gelände. Der Blick in den schattigen Hintersulzkessel mit den Schnee-verzuckerten Nordwänden von Ruchi und Hausstock lassen uns trotz strengem Aufstieg die Sonne geniessen. Auf dem Richetlipass sitzen einige Leute. Zwei Frauen sünnelen im Bikinioberteil und diskutieren über die bevorstehenden Wahlen. Vom Grat zum Leiterberg werden sie und wir von zwei Steinböcken beäugt. Wir lassen den blauweissen Weg zum Chalchstöckli links liegen und steigen in die von vielen Bächlein durchzogene Ebene von Wichlenmatt ab.
Der Wiederaufstieg zum Erbserstock ist so gut angelegt, dass die zusätzlichen Höhenmeter kaum spürbar sind. Dort oben ist der Blick gegen Sardona, Segnes, ins besonnte, blaue Martinsloch und bis zum Vorab fantastisch. Wir sehen gut, dass der Segnespassweg schneefrei ist, also bahnfrei für Morgen. Auf gutem Weg gehts danach zur Erbsalp, wo es bis zur Abfahrt des Busses (letzter um 16 15) noch gut zu einem Kafi reicht.
Tourengänger:
Kik
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