Amselturm hui - Amselflue pfui
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Zwischen den Feriendomizilen und Tourismushochburgen Arosa und Davos, wo zahleiche Bergbahnen sommers wie winters Wanderer, Downhillbiker und Skifahrer im Akkord in die Höhe transportieren, liegt ein Gebiet, das von all dem Rummel unbeeindruckt scheint. Die Gipfelregionen sind geprägt von schier endlosen Schutt- und Geröllfeldern, aus denen brüchige Felsbastionen emporragen. Wer die Einsamkeit in den Bergen sucht, ist hier genau richtig - Gipfel wie Furggahorn, Tiejer Flue und Amselflue werden wegen der mühsamen Aufstiege in steilem Schutt und Geröll wohl eher als Winterziele in Betracht kommen. So verwundert es wohl kaum, dass sich auch auf hikr.org bislang keine einzige Dokumentation einer Sommer-Besteigung findet.
Die Amselflue bspw. lockt mit rassigen Skiabfahrten, namentlich das Winnetou-Couloir. Doch wie sieht das Ganze im Sommer aus? Was im Winter unter einem weissen Mäntelchen verdeckt ist, bereitet dem Wanderer in der schneelosen Zeit mitunter einige Mühe. In erster Linie war allerdings der Amselturm (2694 m) das Objekt meiner Begierde. Dieser aus dem Südostgrat markant herausragende rechteckige Turm, der von weitem von keiner Seite (für den Wanderer) zugänglich aussieht, hatte mein Interesse auf früheren Touren rund um die Maienfelder Furgga geweckt.
Nach Start in Davos, Frauenkirch ist die Chummeralp (1951 m) und nachfolgend die Querung des Chummerbachs bei P. 1917 auf guten Wanderwegen schnell erreicht. Hier beging ich den (an diesem Tag zum Glück einzigen) Fehler, direkt die unwegsame und steile Flanke westlich bzw. südlich des Bachs hinaufzusteigen, um diese dann später -teils durch Legföhren hindurch und über einige Runsen hinweg- mühsam nach Norden zu traversieren, um schlussendlich über steiles Gras zum Amselboden (P. 2358) zu gelangen. Viel besser bzw. einfacher wäre es gewesen, noch bis ca. 2100 m der rechten (östlichen) Seite des Chummerbachs zu folgen, um dann -zwar ebenfalls steil, aber in gerader Linie (und ohne Legföhren)- zum Amselboden aufzusteigen. Ein Blick in den Führer hätte hier nicht geschadet…
Auf dem Amselboden stöbere ich eine riesige Gruppe Gemsen (mindestens 30 Tiere) auf, die anfangs keine Anstalten machen, zu flüchten - vielmehr beobachten sie mich interessiert bzw. neugierig, bevor sie zu den zerhackten Felstürmen des Südostgrates der Amselflue aufsteigen. Hierher scheint sich tatsächlich selten ein Mensch zu verirren. Und das verwundert kaum: Wenig oberhalb des Amselbodens erhalte ich in Sachen Geröll und Blockgestein einen ersten Vorgeschmack auf das, was mich an der Amselflue erwarten sollte. Das Gelände gleicht einer Mondlandschaft - grau bzw. graubraun ist die domininierende Farbe, kaum ein pflanzliches Lebewesen kann sich in dieser schier unendlichen Blockwüste halten.
Amselturm (T5, WS-, II)
In der Geröllmulde der Balseren deponiere ich auf einer Höhe von ca. 2550 m meinen Rucksack und steige auf grossen Felsblöcken ohne Mühe bis zu den Wänden am Westfuss des Amselturms auf. Dort treffe ich auf Wegspuren (wohl grösstenteils von Steinwild), die zum Sattel (ca. 2620 m) im Südostgrat der Amselflue leiten (T4).
Vom Sattel folge ich auf schuttbeladenen Platten dem breiten Grat nach Nordwesten und steige auf der Nordostseite auf schmalem Plattenband (T5) direkt unter dem Wandabsturz des Amselturms um diesen herum, um so zur Scharte nordwestlich des Amselturms zu gelangen. Die kurze ausgesetzte Passage auf dem schuttbeladenen Plattenband hart unter den Wänden des Amselturms lässt sich weiter unten in der Nordflanke auf breiten Schutt -und Geröllbändern (Wegspuren) deutlich einfacher umgehen. Dies erkannte ich erst auf dem Rückweg.
Von der Gratscharte nordwestlich des Amselturms lässt sich die senkrechte Wand des Turms durch ein (teilweise schuttbeladenes) Couloir unschwierig durchsteigen. Lediglich zwei Stellen verlangen etwas Engagement (II), ansonsten sehr einfache Kraxelei, die aber infolge des vielen losen Materials und des abschüssigen Geländes entsprechene Vorsicht und Konzentration verlangt.
Auf dem Gipfel suche ich im Steinmann vergeblich nach dem (im Führer beschriebenen) Gipfelbuch. Die ebenfalls beschriebene Gedenkplatte ist jedoch vorhanden.
Amselflue Ostgipfel (T4-T5, je nach Routenwahl)
Bei der Amselflue besteht die Kunst zunächst einmal darin, überhaupt den "richtigen" Gipfel, sprich den höchsten Punkt ausfindig zu machen. Der wie ein Hufeisen geformte Berg bricht gegen Norden in gewaltigen, senkrechten Wänden ab und weist in seinem (brüchigen) Felskamm mehrere Gipfel(chen) auf. Der markanteste (Gipfel-)Punkt ist für mich der mit der Höhenkote 2768 versehene Punkt, an dem sich der langgezogene Südostgrat, der Westgrat und der kurze Nordgrat gipfeln. Hier befindet sich auch ein Steinmann, zudem bietet der Punkt einen besonders eindrücklichen und direkten Tiefblick hinunter zur Maienfelder Furgga (von wo ich auf verschiedenen Touren jeweils zum "Gipfel" der Amselflue hinaufgeschaut hatte) und einen unverstellten Blick zu Furggahorn und Tiejer Flue vis à vis.
In Tat und Wahrheit ist jedoch der höchste Punkt des Berges weiter westlich am oberen Ende des von P. 2593 aufsteigenden, kurzen SSE-Grates. Er überragt "meinen" Gipfel um schlappe 13 Meter und ist ebenfalls durch einen Steinmann gekennzeichnet. Dieser Punkt ist auch etwas einfacher zu erreichen, entweder von Südwesten (von der Bärentaler Furgga) oder von der Einsattlung zwischen den beiden Gipfelchen, über die auch ich (am Ende mühsam über feines Geröll und Schutt) von Balseren aufgestiegen bin.
Von meinem Rucksackdepot auf ca. 2550 m komme ich auf grossen Felsblöcken zunächst gut voran, auch die ersten 100 Hm der gewaltigen Schutt- und Geröllhalde, die die gesamte Bergflanke der Amselflue durchzieht, gehen spielerisch. Dann jedoch wird das Geröll immer feiner und entsprechend haltloser. Auch die Steilheit nimmt zu, so dass das Ganze zu einer mühsamen Angelegenheit wird. Ich halte zunächst auf die von weitem sichtbare, tiefste Einsattlung im Gipfelgrat zu, mogele mich aber dann ca. 20 Hm unterhalb der Grathöhe über rettende Felsinseln zu einer kleinen Scharte im nach Nordosten zum Felsturm P. 2738 aufsteigenden Grat. Endlich Fels! Doch was für einer: Der teils ausgesetzte und nach Norden schaurig in die Tiefe abfallende Grat ist am Rand brüchig und splittrig und daher stellenweise heikel zu begehen (T5), dennoch folge ich der Schneide über den erwähnten Felsturm hinweg. Die Krönung ist dann anschliessend eine kurze Reitpassage à la Hängeten (zurück will ich schliesslich auch nicht mehr), bevor der Grat wieder harmloser wird und ich den (Ost-)Gipfel P. 2768 alsbald ohne Schwierigkeiten über schuttbeladene Platten erreiche. Gigantischer Tiefblick und tolle Aussicht auf die Landschaft Davos und weit ins schöne Bündnerland hinein!
Auf dem Rückweg versuche ich erst, direkt nach Süden abzusteigen, um so schneller zu den Geröllhalden von Balseren zu gelangen, was jedoch wegen einer durchgängigen Felsstufe auf ca. 2700 m nicht möglich ist. Also auf den schuttigen Bändern der Südflanke gequert und so die brüchige und ausgesetzte Passage auf dem Grat umgangen (T4). Der Abstieg im feinen Geröll ging dann erwartungsgemäss wesentlich besser als der Aufstieg.
Vom Amselboden entlang der Wasserleitung zu den Brunnen im Alpgebiet der Bärentaler Alp und von dort auf angenehm weichem Untergrund steil die Flanke hinunter, bis man auf ca. 2250 m auf die in der LK eingezeichneten Wegspuren (Schafpfade) trifft. Diesen folgend gelangt man im Bärental auf den markierten Wanderweg zur Bärentaler Alp (nettes Bergbeizli, dem ich nicht widerstehen konnte, hehe) und von dort in ca. 30 min nach Glaris (Bushaltestellen und Station der RhB).
Fazit:
Der Amselturm hat mir sehr gut gefallen, die kurze aber hübsche Kletterei ist jederzeit eine Wiederholung wert, zumal sich der kurzweilige Zustieg über grosse Felsblöcke sehr angenehm gestaltet. Die Amselflue hingegen ist -zumindest einmal auf der von mir begangenen Route über Balseren- ein Geröllalbtraum, der nur im Abstieg einen kurzen Geröllsurfspass vermittelt. Der Fels ist durchwegs überaus brüchig. Ich könnte mir allenfalls eine Begehung im Winter mit Ski oder Schneeschuhen vorstellen, bei der Gelegenheit kann ich ja dann auch endlich dem höchsten Punkt (P. 2781) der Amselflue einen Besuch abstatten. Der Ostgipfel (P. 2768) dürfte im Winter ohnehin kaum erreichbar sein…
Die Amselflue bspw. lockt mit rassigen Skiabfahrten, namentlich das Winnetou-Couloir. Doch wie sieht das Ganze im Sommer aus? Was im Winter unter einem weissen Mäntelchen verdeckt ist, bereitet dem Wanderer in der schneelosen Zeit mitunter einige Mühe. In erster Linie war allerdings der Amselturm (2694 m) das Objekt meiner Begierde. Dieser aus dem Südostgrat markant herausragende rechteckige Turm, der von weitem von keiner Seite (für den Wanderer) zugänglich aussieht, hatte mein Interesse auf früheren Touren rund um die Maienfelder Furgga geweckt.
Nach Start in Davos, Frauenkirch ist die Chummeralp (1951 m) und nachfolgend die Querung des Chummerbachs bei P. 1917 auf guten Wanderwegen schnell erreicht. Hier beging ich den (an diesem Tag zum Glück einzigen) Fehler, direkt die unwegsame und steile Flanke westlich bzw. südlich des Bachs hinaufzusteigen, um diese dann später -teils durch Legföhren hindurch und über einige Runsen hinweg- mühsam nach Norden zu traversieren, um schlussendlich über steiles Gras zum Amselboden (P. 2358) zu gelangen. Viel besser bzw. einfacher wäre es gewesen, noch bis ca. 2100 m der rechten (östlichen) Seite des Chummerbachs zu folgen, um dann -zwar ebenfalls steil, aber in gerader Linie (und ohne Legföhren)- zum Amselboden aufzusteigen. Ein Blick in den Führer hätte hier nicht geschadet…
Auf dem Amselboden stöbere ich eine riesige Gruppe Gemsen (mindestens 30 Tiere) auf, die anfangs keine Anstalten machen, zu flüchten - vielmehr beobachten sie mich interessiert bzw. neugierig, bevor sie zu den zerhackten Felstürmen des Südostgrates der Amselflue aufsteigen. Hierher scheint sich tatsächlich selten ein Mensch zu verirren. Und das verwundert kaum: Wenig oberhalb des Amselbodens erhalte ich in Sachen Geröll und Blockgestein einen ersten Vorgeschmack auf das, was mich an der Amselflue erwarten sollte. Das Gelände gleicht einer Mondlandschaft - grau bzw. graubraun ist die domininierende Farbe, kaum ein pflanzliches Lebewesen kann sich in dieser schier unendlichen Blockwüste halten.
Amselturm (T5, WS-, II)
In der Geröllmulde der Balseren deponiere ich auf einer Höhe von ca. 2550 m meinen Rucksack und steige auf grossen Felsblöcken ohne Mühe bis zu den Wänden am Westfuss des Amselturms auf. Dort treffe ich auf Wegspuren (wohl grösstenteils von Steinwild), die zum Sattel (ca. 2620 m) im Südostgrat der Amselflue leiten (T4).
Vom Sattel folge ich auf schuttbeladenen Platten dem breiten Grat nach Nordwesten und steige auf der Nordostseite auf schmalem Plattenband (T5) direkt unter dem Wandabsturz des Amselturms um diesen herum, um so zur Scharte nordwestlich des Amselturms zu gelangen. Die kurze ausgesetzte Passage auf dem schuttbeladenen Plattenband hart unter den Wänden des Amselturms lässt sich weiter unten in der Nordflanke auf breiten Schutt -und Geröllbändern (Wegspuren) deutlich einfacher umgehen. Dies erkannte ich erst auf dem Rückweg.
Von der Gratscharte nordwestlich des Amselturms lässt sich die senkrechte Wand des Turms durch ein (teilweise schuttbeladenes) Couloir unschwierig durchsteigen. Lediglich zwei Stellen verlangen etwas Engagement (II), ansonsten sehr einfache Kraxelei, die aber infolge des vielen losen Materials und des abschüssigen Geländes entsprechene Vorsicht und Konzentration verlangt.
Auf dem Gipfel suche ich im Steinmann vergeblich nach dem (im Führer beschriebenen) Gipfelbuch. Die ebenfalls beschriebene Gedenkplatte ist jedoch vorhanden.
Amselflue Ostgipfel (T4-T5, je nach Routenwahl)
Bei der Amselflue besteht die Kunst zunächst einmal darin, überhaupt den "richtigen" Gipfel, sprich den höchsten Punkt ausfindig zu machen. Der wie ein Hufeisen geformte Berg bricht gegen Norden in gewaltigen, senkrechten Wänden ab und weist in seinem (brüchigen) Felskamm mehrere Gipfel(chen) auf. Der markanteste (Gipfel-)Punkt ist für mich der mit der Höhenkote 2768 versehene Punkt, an dem sich der langgezogene Südostgrat, der Westgrat und der kurze Nordgrat gipfeln. Hier befindet sich auch ein Steinmann, zudem bietet der Punkt einen besonders eindrücklichen und direkten Tiefblick hinunter zur Maienfelder Furgga (von wo ich auf verschiedenen Touren jeweils zum "Gipfel" der Amselflue hinaufgeschaut hatte) und einen unverstellten Blick zu Furggahorn und Tiejer Flue vis à vis.
In Tat und Wahrheit ist jedoch der höchste Punkt des Berges weiter westlich am oberen Ende des von P. 2593 aufsteigenden, kurzen SSE-Grates. Er überragt "meinen" Gipfel um schlappe 13 Meter und ist ebenfalls durch einen Steinmann gekennzeichnet. Dieser Punkt ist auch etwas einfacher zu erreichen, entweder von Südwesten (von der Bärentaler Furgga) oder von der Einsattlung zwischen den beiden Gipfelchen, über die auch ich (am Ende mühsam über feines Geröll und Schutt) von Balseren aufgestiegen bin.
Von meinem Rucksackdepot auf ca. 2550 m komme ich auf grossen Felsblöcken zunächst gut voran, auch die ersten 100 Hm der gewaltigen Schutt- und Geröllhalde, die die gesamte Bergflanke der Amselflue durchzieht, gehen spielerisch. Dann jedoch wird das Geröll immer feiner und entsprechend haltloser. Auch die Steilheit nimmt zu, so dass das Ganze zu einer mühsamen Angelegenheit wird. Ich halte zunächst auf die von weitem sichtbare, tiefste Einsattlung im Gipfelgrat zu, mogele mich aber dann ca. 20 Hm unterhalb der Grathöhe über rettende Felsinseln zu einer kleinen Scharte im nach Nordosten zum Felsturm P. 2738 aufsteigenden Grat. Endlich Fels! Doch was für einer: Der teils ausgesetzte und nach Norden schaurig in die Tiefe abfallende Grat ist am Rand brüchig und splittrig und daher stellenweise heikel zu begehen (T5), dennoch folge ich der Schneide über den erwähnten Felsturm hinweg. Die Krönung ist dann anschliessend eine kurze Reitpassage à la Hängeten (zurück will ich schliesslich auch nicht mehr), bevor der Grat wieder harmloser wird und ich den (Ost-)Gipfel P. 2768 alsbald ohne Schwierigkeiten über schuttbeladene Platten erreiche. Gigantischer Tiefblick und tolle Aussicht auf die Landschaft Davos und weit ins schöne Bündnerland hinein!
Auf dem Rückweg versuche ich erst, direkt nach Süden abzusteigen, um so schneller zu den Geröllhalden von Balseren zu gelangen, was jedoch wegen einer durchgängigen Felsstufe auf ca. 2700 m nicht möglich ist. Also auf den schuttigen Bändern der Südflanke gequert und so die brüchige und ausgesetzte Passage auf dem Grat umgangen (T4). Der Abstieg im feinen Geröll ging dann erwartungsgemäss wesentlich besser als der Aufstieg.
Vom Amselboden entlang der Wasserleitung zu den Brunnen im Alpgebiet der Bärentaler Alp und von dort auf angenehm weichem Untergrund steil die Flanke hinunter, bis man auf ca. 2250 m auf die in der LK eingezeichneten Wegspuren (Schafpfade) trifft. Diesen folgend gelangt man im Bärental auf den markierten Wanderweg zur Bärentaler Alp (nettes Bergbeizli, dem ich nicht widerstehen konnte, hehe) und von dort in ca. 30 min nach Glaris (Bushaltestellen und Station der RhB).
Fazit:
Der Amselturm hat mir sehr gut gefallen, die kurze aber hübsche Kletterei ist jederzeit eine Wiederholung wert, zumal sich der kurzweilige Zustieg über grosse Felsblöcke sehr angenehm gestaltet. Die Amselflue hingegen ist -zumindest einmal auf der von mir begangenen Route über Balseren- ein Geröllalbtraum, der nur im Abstieg einen kurzen Geröllsurfspass vermittelt. Der Fels ist durchwegs überaus brüchig. Ich könnte mir allenfalls eine Begehung im Winter mit Ski oder Schneeschuhen vorstellen, bei der Gelegenheit kann ich ja dann auch endlich dem höchsten Punkt (P. 2781) der Amselflue einen Besuch abstatten. Der Ostgipfel (P. 2768) dürfte im Winter ohnehin kaum erreichbar sein…
Tourengänger:
marmotta
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