Friedberger Klettersteig
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6. September 2011 um 15:35.
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Vom Parkplatz der Seilbahn zum Füssener Jöchle machen wir uns auf zum Friedberger Klettersteig. Der Weg über die im Sommer grüne Skipiste ist frei von landschaftlichen Sensationen, aber es ist auch nicht so, dass man die Augen ganz zuklappen muss. Insbesondere im oberen Bereich ist die Landschaft links und rechts der "Skipiste" hübsch mit Felsen garniert.
Oben am Füssener Jöchle angekommen kann man den schönen und überraschenden Blick nach Norden ins Flachland genießen. Der Weiterweg gestaltet sich sehr hübsch. Bereichert ist er heute bei uns noch durch einige frische und dahin schmelzende Neuschneeflecken. Der Weg gewinnt auch dadurch an Abwechslung, dass er auf der dem Tannheimer Tal abgewandten Bergseite verläuft.
Mag sein, dass wir eine Wegmarkierung übersehen haben. Auf alle Fälle folgen wir einem Schild "Friedberger Klettersteig" und als wir oben ankommen auf dem Schartschrofen, sehen wir auch den Einstieg zum Klettersteig, der wohl eher ein Ausstieg ist. Setzt man mal voraus, dass man einen Klettersteig normalerweise von unten nach oben steigt.
Mit dieser Erkenntnis sind wir an dem heutigen Tag aber nicht allein. Auch andere Personen schauen etwas seltsam aus der Wäsche. Nach einer kleinen Pause steigen wir dann aber doch von oben in den Friedberger ein, und erfreuen uns an den reizvollen Ausblicken. Selbst für uns Anfänger ist der Klettersteig so einfach, dass der Abstieg kein Problem darstellt. Der Klettersteig ist nicht lang. Als wir unten angekommen sind, machen wir eine kurze Vesperpause und sprechen mit ein paar vorbeikommenden Wanderern.
Um den Steig auch aus der normalen Perspektive kennenzulernen steigen wir nun wieder nach oben und machen uns von dort wieder an den Abstieg ins Tal. Dieser verläuft nun auf der Tannheimer Seite des Berges und ist vor allem im oberen Bereich sehr schön. Beim Gasthaus Adlerhorst kehren wir noch ein, bevor wir zurück zum Parklatz schlendern.
Eine schöne Tour mit einem sehr kurzen aber vor allem für Anfänger des Metiers bestens geeigneten Klettersteig.
Oben am Füssener Jöchle angekommen kann man den schönen und überraschenden Blick nach Norden ins Flachland genießen. Der Weiterweg gestaltet sich sehr hübsch. Bereichert ist er heute bei uns noch durch einige frische und dahin schmelzende Neuschneeflecken. Der Weg gewinnt auch dadurch an Abwechslung, dass er auf der dem Tannheimer Tal abgewandten Bergseite verläuft.
Mag sein, dass wir eine Wegmarkierung übersehen haben. Auf alle Fälle folgen wir einem Schild "Friedberger Klettersteig" und als wir oben ankommen auf dem Schartschrofen, sehen wir auch den Einstieg zum Klettersteig, der wohl eher ein Ausstieg ist. Setzt man mal voraus, dass man einen Klettersteig normalerweise von unten nach oben steigt.
Mit dieser Erkenntnis sind wir an dem heutigen Tag aber nicht allein. Auch andere Personen schauen etwas seltsam aus der Wäsche. Nach einer kleinen Pause steigen wir dann aber doch von oben in den Friedberger ein, und erfreuen uns an den reizvollen Ausblicken. Selbst für uns Anfänger ist der Klettersteig so einfach, dass der Abstieg kein Problem darstellt. Der Klettersteig ist nicht lang. Als wir unten angekommen sind, machen wir eine kurze Vesperpause und sprechen mit ein paar vorbeikommenden Wanderern.
Um den Steig auch aus der normalen Perspektive kennenzulernen steigen wir nun wieder nach oben und machen uns von dort wieder an den Abstieg ins Tal. Dieser verläuft nun auf der Tannheimer Seite des Berges und ist vor allem im oberen Bereich sehr schön. Beim Gasthaus Adlerhorst kehren wir noch ein, bevor wir zurück zum Parklatz schlendern.
Eine schöne Tour mit einem sehr kurzen aber vor allem für Anfänger des Metiers bestens geeigneten Klettersteig.
Tourengänger:
schimi
schimi
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