Schneefernerkopf (2875 m), Zugspitze (2964 m)


Publiziert von gero , 19. Juli 2011 um 19:10.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Wetterstein-Gebirge
Tour Datum:16 Juli 2011
Wegpunkte:
Geo-Tags: D   A 
Zeitbedarf: 17:30
Aufstieg: 2560 m
Abstieg: 2560 m
Strecke:P Ehrwalder-Alm-Bahn - Hochfeldernalm - Feldernjöchl - Gatterl - Knorrhütte - Sonn-Alpin - Schneefernerkopf - Schneefernerhaus - Zugspitze - Wiener-Neustädter-Hütte - Gamsalm - P Ehrwalder-Alm-Bahn (28,1 km)
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Ehrwald der Beschilderung zur Ehrwalder Alm-Bahn folgend; gebührenfreier Großparkplatz.
Kartennummer:AV-Karte 4/2 (Wetterstein- und Mieminger Gebirge Mitte)

"Hey, what a night, such a night" - an diese Textzeilen von Elvis Presley muß ich unwillkürlich denken, als Walter und ich um 21:20 Uhr unsere Rundreise durch das Wetterstein am Großparkplatz der Ehrwalder-Alm-Bahn (1108 m) beginnen. Wahrhaft schlechthin DIE Nacht, gemacht für einen Aufstieg zu den beiden höchsten Bergen Deutschlands: wolkenloser Himmel, dazu Vollmond (eine Lampe brauchen wir nicht), praktisch windstill und eine angenehme Temperatur.

Auf geteerter Straße wandern wir, die letzte Helligkeit der Dämmerung ausnutzend, in die Nacht hinein zur Ehrwalder Alm (1502 m) hinauf. Die Zeit vergeht im Flug (1 Std), und die 400 Hm spüren wir kaum: unglaubliche Eindrücke ringsumher, die verblassenden Kalkwände des Wettersteins zur linken und die der Mieminger Gruppe zur rechten, dazu absolute Stille. Weiter führt der nunmehr geschotterte Almweg in das Gaistal hinein; wenige Minuten vor der Pestkapelle zweigt ein jetzt etwas steileres Weglein ab zur Hochfeldern Alm (1732 m, knapp 2 Std); hier liegt alles längst im Schlaf, nur das verträumte Bimmeln einer Kuhglocke ist von Zeit zu Zeit vernehmbar.

Inzwischen ist längst der Mond aufgegangen: er hat sich über die schwarze Silhouette der Mieminger Hochwand hinaufgeschoben und leuchtet uns jetzt geradezu gleißend hell den Weg aus: in seinem Licht werfen wir lange Schatten in die Nacht. Es geht unter den Südwänden des Wetterwandecks, der Plattspitzen und später der Gatterlköpfe entlang; ein größeres Geröllfeld (Hohler Stein) wird dabei leicht ansteigend gequert, und immer wieder murmeln Bächlein verträumt durch die Nacht. Wie einleitend geschrieben: WHAT A NIGHT - was für ein Abenteuer! Noch vor Erreichen des Feldernjöchls kulminiert der Steig bei der Wiesenscharte Am Brand (2120 m) - ein Köpfl vermittelt hier eine wunderbare nächtliche Aussicht über das schweigende Gaistal, südseitig von den Gestalten der Mieminger begrenzt.

Dann erreichen wir, leicht absteigend, das Feldernjöchl (2045 m); man kann hier weitermarschieren Richtung Steinerne Hüttln, wir aber folgen dem ständig gut ausgeschilderten Weg Richtung Gatterl. Es geht nun ziemlich steil bergab, für kurze Zeit ist der Steig morastig und nicht ganz so unbeschwert zu begehen wie bislang. Das Gatterl (2008 m) wird etwa 100 m über dem niedrigsten Punkt überschritten, dabei sind kurze seilversicherte Passagen zu begehen. Hier darf man nicht ausrutschen, aber dazu besteht auch nicht die geringste Veranlassung, etwas Trittsicherheit vorausgesetzt. Die Szenerie wechselt nun: das Gaistal ist bereits seit kurzer Zeit aus dem Blickfeld verschwunden, dafür öffnen sich nun die Unendlichkeiten des Zugspitzplatts. Ein schwacher Lichtschimmer markiert die noch etwa 1 Std. entfernt gelegene Knorrhütte, und hoch droben ist der Zugspitzgipfel von den Lichtkegeln der dortigen Bauten illuminiert.

Am Gatterl ist es windbedingt erstmals auf unserem Nachtmarsch etwas kühl; unsere ursprüngliche Idee, hier evtl. zu biwakieren, geben wir auf. Jenseits geht es für kurze Zeit steil bergab, dann quert der Steig in beständigem Auf und Ab hinüber zur Knorrhütte. Dabei wird ein Grenzhüttchen passiert: anheimelnder Duft eines Holzfeuerchens entweicht dem Schornstein und läßt für einen Moment nochmals den Gedanken an eine Schlafpause aufkeimen - aber wir wollen weiter.

Wir kommen gegen 2 Uhr an der Knorrhütte (2052 m) an; auch hier ist natürlich Totenstille. Ob wir im Windschutz der Hüttenwand eine Schlafpause einlegen sollen? Aber die Nacht ist weiterhin mild, die Beine laufen von selbst, der Auftrieb ist ungezügelt - also weiter! Unmittelbar hinter der Hütte beginnt bei einem dicken roten Punkt der Steig hinauf Richtung Sonn Alpin, er ist auf den folgenden 200 Hm etwas mühsam zu begehen, da sehr geröllig. Unterwegs zweigt das Steiglein ab, das zum Brunntalkopf und -grat führt, der ja den Zustieg zum Jubiläumsgrat (bzw. dessen Notabstieg) darstellt. Dann verflacht der Steig wieder und ist dadurch bequem zu begehen; über mehrere Aufschwünge gelagen wir so zur Bergstation der bayerischen Zugspitz-Zahnradbahn, dem Tummelplatz Sonn-Alpin (2576 m). Berggasthaus, Sommerski-Zentrum, Schneebar, Konferenzräume und Ausgangspunkt der letzten 400 Hm zu Deutschlands höchstem Berg .... tagsüber ist hier High Life, und so ganz verstummen auch des nachts die Lautsprecher nicht, (leise) Stimmungsmusik liegt in der Luft, als wir um 4:30 Uhr diese alpine Drehscheibe erreichen.

Hier nun allerdings wird es Zeit für eine Schlafpause; im Osten dämmert es, als wir uns für eine gute halbe Stunde zur Ruhe legen - um dann wieder die Rucksäcke zu schultern und weiterzuwandern. Der Schneeferner (Deutschlands dritter Gletscher, zusammen mit dem Höllentalferner und dem Blaueis) ist eigentlich nurmehr ein besseres Firnfeld: er wird an seinem oberen Rand in 10 Minuten hinüber zur Schneefernerscharte traversiert, und obwohl er zu früher Stunde ziemlich hart gefroren ist, braucht es keine Grödel (geschweigedenn Steigeisen oder gar Pickel); Spalten gibt es hier ebenfalls keine, da bin ich mir ziemlich sicher.

Die Schneefernerscharte (ca. 2650 m) muß eigentlich zum weiteren Anstieg auf den gleichnamigen Kopf nicht betreten werden; kurz vorher führen geländerartige Fixseile, Holzstufen und auch Stahlklammern den Nordgrat aufwärts. Äußerst eindrucksvoll geht es unmittelbar an der Kante bergan; rechtsseitig (im Aufstiegssinn, also westseitig) stürzen jähe Wandfluchten über 1000 Hm hinab auf die grünen Böden des Ehrwalder Talkessels. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind in diesem Terrain unabdingbar; der Steig sieht mehrere Male sehr abweisend auf, aber alle vermeintlichen Schwierigkeiten lösen sich durch die Steighilfen in Wohlgefallen auf, und zügig erreicht man in anregender Kraxelei das weithin sichtbare Stahlgerippe der Bergstation des früheren Sesselliftes auf dem Vorgipfel (2836 m) des Schneefernerkopfes. Hier steht ein großes, auch von Ehrwald aus sichtbares Kreuz (von diesem Punkt aus erfolgt auch der Einstieg in das berühmte Kar der Neuen Welt). Nun geht es noch einen Verbindungskamm unschwierig hinüber, und dann stehe ich um 6:20 Uhr auf Deutschlands zweithöchstem Berg, dem Schneefernerkopf (2875 m).

Welch ein Tag! Großartig die Rundsicht, sie steht derjenigen der Zugspitze kaum nach (wie es zu recht im DAV-Führer des Wettersteingebirges heißt). Während sich tagsüber auf der knapp 100 m höheren Zugspitze die Touristen auf den Füßen stehen, ist man hier vollkommen allein - der Vorteil eines abseits gelegenen, etwas mühsam zu erreichenden Berges. Ich genieße den phantastischen Morgen in vollen Zügen, gucke hinüber in die Zentralalpen mit Großglockner, Venediger, Wildspitze ... aber auch zu den grünen, lieblichen Kämmen der Ammergauer, der Tannheimer .... wer kennt die Gipfel, weiß die Namen ......

Unsere Tour ist noch lang, es wird höchste Zeit, wieder hinunterzusteigen zur Schneefernerscharte - prall fallen hier die Westwände hinab ins Ehrwalder Talbecken. Wir queren den Schneeferner hinüber zum Schneefernerhaus, ein Steig leitet unmittelbar darunter vorbei - und dann kommt das dicke Ende: steil und mühsam schleppen wir uns den Gipfelhang zur Zugspitze hinauf. Er will überhaupt kein Ende nehmen: erst heißt es, ein steiles Geröllfeld bezwingen, dann leitet der Steig mit etlichen Seilversicherungen durch das zwar unschwierige, jedoch minimal exponierte Gelände hinauf zu den schon lange sichtbaren Gipfelbauten auf der Zugspitze. Endlich haben wir es geschafft - und stehen um 9 Uhr auf Deutschlands höchstem Gipfel, der Zugspitze (2964m). Eine gute Zeit: noch vor den Massen der Bahntouristen, die an diesem Prachtstag sicher durch die diversen Bergbahnen heraufgebaggert werden.

Und dann wird ein weiteres Highlight Wirklichkeit: wir kehren in Deutschlands höchstem Biergarten, der Terrasse des Münchner Hauses, ein und .... tja, lassen uns dieses Edelgebräu schmecken, von dem wir schon den ganzen Aufstieg über geträumt haben. DIE 8 Euro sollte uns die Maß schon wert sein ... bei absolutem Kaiserwetter!

Und dann heißt es, auch hier wieder Abschied nehmen: seit ju_wi seine Beschreibung des Abstiegs durch den Stopselzieher hier *Zugspitz-Überschreitung (2962 m) aus dem Höllental - höchster Berg Deutschlands beschrieben hat, will ich mir selbigen mal ansehen. Es geht auf dem Weg Richtung Sonn Alpin wieder hinunter bis zum Sattel vor dem Gipfelaufbau und dort dann, der Beschilderung folgend, abwärst Richtung Eibsee. Jetzt erst treffen wir auf wahre Hundertschaften anderer Bergsteiger, die hier auf- und absteigen. Die oberste Hälfte besteht aus gerölligem, aber unschwierigen Gelände - die ganze Zeit über sieht man knapp 800 m weiter drunten die Wiener-Neustädter-Hütte im Österreichischen Schneekar bzw. dem Ehrwalder Kar liegen. Die untere Hälfte des Steiges ist wesentlich anspruchsvoller: wären nicht mehr oder weniger durchgehende Fixseile vorhanden, ergänzt durch Stahlklammern - für den Normalbergsteiger wäre dieses Gelände ungangbar. So aber turnen wir ungesichert (wie fast alle anderen Bergsteiger auch) hinunter, und ich muß gestehen - dies ist nicht gerade empfehlenswert. Weniger wegen der klettertechnischen Schwierigkeiten als vielmehr wegen des subjektiven Risikos, das durch die vielen Bergsteiger in diesem Gelände latent besteht: was, wenn ein auch nur kleiner Stein geflogen kommt? Eine Sekunde der Unachtsamkeit, ein einziges Danebengreifen ... und man fliegt 400 m runter ins Ehrwalder Kar. Das Gelände ist nämlich durchaus exponiert, wirklich passieren darf hier nichts. Na, wir haben es letztlich gut überstanden - und sitzen gut gelaunt vor der urigen Wiener Neustädter Hütte (2213 m, 12:20 Uhr) - und haben schon die nächste Maß eingeschenkt. Denn es ist heute wirklich ein durstiges Wetter ... Sonne pur, warme trockene Luft ... wie es sich für AKW gehört!

Auch der restliche Abstieg ist durchaus von respektabler Länge (und eindrucksvoller Landschaft): zunächst folgen wir der einzigen Beschilderung, nämlich Richtung Eibsee. Nach einiger Zeit zweigt der Georg-Jäger-Steig ab, er verläßt seinerseits am unteren Ende des Gamskares den Weg zur Talstation der Tiroler Zugspitzseilbahn, um an der Talstation eines Skilifts die Gamsalm zu erreichen. Sie ist neuesten Ursprungs und in den Landkarten (derzeit) noch nicht enthalten.

Von der Gamsalm geht es dann in leichtem Auf und Ab über den Koppensteig (ein Auf- und Wiederabstieg kann durch eine Abkürzung vermieden werden) zurück zum Ausgangspunkt: den Großparkplatz an der Ehrwalder Almbahn erreichen wir gegen 16 Uhr, und eine sehr lange Rundreise durch das zentrale Wetterstein mit gewaltigen Eindrücken ist damit Wirklichkeit geworden.

Nachwort:
Die geschilderte Rundtour ist nirgends schwierig, man benötigt neben alpiner Erfahrung und Trittsicherheit aber eine .... na sagen wir mal recht gute Kondition. Wenn sie auch keinen Vergleich mit deltas Monstertour über die Churfirsten *Amden – Sichelchamm: Churfristen-Tour Plus standhält, so würde ich sie doch als "Monstertürchen" einstufen.

Tourengänger: gero


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Geodaten
 6804.gpx Überschreitung Schneefernerkopf - Zugspitze

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Kommentare (10)


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alpstein hat gesagt:
Gesendet am 19. Juli 2011 um 19:41
Respekt und Gratulation zu dieser monstermäßigen Leistung, aber Ihr habt Euch ja auch etwas gedopt ;-)

Aber im Ernst, eine wirklich gewaltige Ausdauerleistung (Wegstrecke + Höhenmeter + Zeit).

Grüße nach Franken
Hanspeter

.

Ursula hat gesagt: Gratulation und
Gesendet am 20. Juli 2011 um 09:28
allerherzlichsten Glückwunsch Euch beiden.
Hallo Georg und Walter!
Hut ab, da ward Ihr ja megamässig unterwegs und dann erst die knalligen Bilder. Wunderschön!

Allerbeste Grüsse,
Ursi

Gemse hat gesagt: Reinhold Messner
Gesendet am 20. Juli 2011 um 10:40
Servus Georg

was ihr heute geleistet habt, steht nichts nach einem Messner oder Kammerlander. Die sind zwar Höhenbergsteiger, aber Euere Leistung ist für einen Normalberggeher die selbe Leistung, die die Großen geleistet haben. Ich ziehe meinen Hut.
Im übrigen ist ein kühles Bier oder Radler in Bayern kein Dopingmittel sondern Volksnahrung.
Nochmals meine Gratulation.

Liebe Grüße und weiter solche Touren unfallfrei

Dein Karl

PS: Was ist eigentlich AKW, bestimmt kein Atomkraftwerk?

Zaza hat gesagt: RE:Reinhold Messner
Gesendet am 20. Juli 2011 um 11:38
kleiner Tipp zur Lösung: Statt von AKW spricht man bisweilen auch von Beckenbauerwetter...

gero hat gesagt: AKW
Gesendet am 21. Juli 2011 um 21:17
Lieber Karl,

inzwischen wirst Du es ja wissen: AKW = Absolutes Kaiserwetter. Synonym von ADI erfunden. Das Gegenteil wäre dann ASW .. hat man nicht so gern - dominiert aber diesen Sommer, der bisher kein richtiger ist!

Hey, bei Dir damals .. waren da auch schon Seile und Klammern im Stopselzieher? Denn ohne die ist es ja locker ein Dreier, wenn nicht schwieriger. Und nen Biergarten gab es in der heutigen Form vor dem Münchner Haus sicher auch nicht - dafür wahrscheinlich nicht DIESEN Massentrubel. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.

Beste Grüße vom Georg

Gemse hat gesagt: RE:Stopselzieher
Gesendet am 21. Juli 2011 um 21:55
Lieber Georg,
die Stahlseile und Eisenklammern waren schon da, die Seile aber nicht so gespannt und sehr marode, an einem habe ich mir an der Hand ein großes Stück Haut und Fleisch rausgerissen, habe es aber nicht gespürt, wir hatten 0 Grad C. Erst bei der Rückfahrt im Zug hat es saumäßig geschmerzt. Eine schwache Narbe ist heute noch sichtbar.

Liebe Grüße
Karl

83_Stefan hat gesagt:
Gesendet am 20. Juli 2011 um 12:19
Eine kaum zu toppende Traumtour! Herzlichen Glückwunsch von mir. Ihr habt euch für das wohl optimale Zeitmanagement entschieden. Ungewöhnlich und vor allem ungewöhnlich eindrucksvoll. Die Tour ist in dieser Ausführung voll und ganz nach meinem Geschmack.

kardirk hat gesagt: Traumhaft
Gesendet am 20. Juli 2011 um 14:23
im wahrsten Sinne des Wortes.
Echt klasse Tour. So kann man auch diesen überlaufenen Gipfel richtig geniessen.
Ich kann nur sagen, weiter so.

VG Dirk


Felix hat gesagt: Mega-"Türchen"
Gesendet am 20. Juli 2011 um 14:30
Sehr eindrücklich eure Leistung, die Art der Tour, und die Schilderung - herzliche Gratulation euch beiden, lieber Georg und Walter!

gero hat gesagt: Herzlichen Dank .....
Gesendet am 21. Juli 2011 um 20:44
..... allen Kommentatoren!

Ja, das war eine echte Supertour - voller Erelbnisse, die man manchmal ja bekanntlich erst hinterher so richtig auskosten kann, wenn das Erlebnis nochmal Revue passiert.

Und ich gestehe es: noch heute zwackt der Muskelkater in den Oberschenkeln. Aber der Auftrieb ist schon wieder vollständig zurückgekehrt - und Ideen für Ähnliches hab ich noch dutzendweise.

Gruß allerseits vom Georg


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