Schneefernerkopf (2875m)
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Die Zugspitze selber ist aufgrund der Massen, die sich dort vergnügen, und der damit verbundenen Infrastruktur nicht besonders schön. Meine Familie wollte aber einmal dort oben sein. Also haben wir das Beste daraus gemacht: gemeinsam früh mit der Bahn hoch, die Mädels fahren wieder mit der Bahn runter während die Jungs den Abstieg zu Fuß angehen - nach Leutasch. Dabei wird noch der Schneefernerkopf mitgenommen. Ein Weg voller Kontraste.
Der Aufstieg zum Schneefernerkopf beginnt mit dem Abstieg von der Zugspitze zum Sonnalpin - ein versicherter Steig mit viel Schutt. Am Sonnalpin über Schutt und die Reste des Schneeferner in Richtung auf die Schneefernerscharte und kurz vorher links empor. Es beginnt hier ein versicherter Steig, der zum Teil mit eindrucksvollen Tiefblicken in das Ehrwalder Becken rasch zur Schulter am Vorgipfel des Schneefernerkopfes führt. Vorbei an der Bergstation des alten Liftes geht es hinüber zum Kreuz des Vorgipfels (2836 m). Ein toller Blick auf Ehrwald und die umliegenden Gipfel öffnet sich. Es sind nur noch wenige Minuten hinüber zum Hauptgipfel des Schneefernerkopfes (2875 m), den nur ein Steinmann ziert. Auf der Zugspitze wird es langsam voll - hier oben ist man einsam.
Auf dem Aufstiegsweg zurück zum Sonnalpin, an diesem vorbei zur Knorrhütte. Erstaunlich, wie viele heute Morgen hier aufsteigen. Schweißtreibend. Rasch sind wir an der Knorrhütte, wo wir uns eine Suppe gönnen. Dann ist es auch schon bald wieder vorbei. Der Steig führt uns durch eine Karstlandschaft hin über zum Gatterl. Die Szenerie wechselt nun: die karstige/schuttige Landschaft des Schneefernerplatts wird nun abgelöst von Matten. Gemsen und Murmeltiere sind zu sehen und zu hören. Der Steig zum Feldernjöchl hinüber ist kurz versichert. Am Feldernjöchl geht es links empor zum Kothbachsattel und dann hinab zu den Steinernen Hüttln, wo wir uns eine weitere Pause gönnen. Über die Tillfussalm und eine gemütliche Talwanderung erreichen wir den Parkplatz Salzachtal, wo wir abgeholt werden.
Fazit: ein traumhafte Tour, wenn gleich aufgrund der Länge schon anstrengend. Leider so nur mit etwas logistischen Aufwand durchführbar.
Der Aufstieg zum Schneefernerkopf beginnt mit dem Abstieg von der Zugspitze zum Sonnalpin - ein versicherter Steig mit viel Schutt. Am Sonnalpin über Schutt und die Reste des Schneeferner in Richtung auf die Schneefernerscharte und kurz vorher links empor. Es beginnt hier ein versicherter Steig, der zum Teil mit eindrucksvollen Tiefblicken in das Ehrwalder Becken rasch zur Schulter am Vorgipfel des Schneefernerkopfes führt. Vorbei an der Bergstation des alten Liftes geht es hinüber zum Kreuz des Vorgipfels (2836 m). Ein toller Blick auf Ehrwald und die umliegenden Gipfel öffnet sich. Es sind nur noch wenige Minuten hinüber zum Hauptgipfel des Schneefernerkopfes (2875 m), den nur ein Steinmann ziert. Auf der Zugspitze wird es langsam voll - hier oben ist man einsam.
Auf dem Aufstiegsweg zurück zum Sonnalpin, an diesem vorbei zur Knorrhütte. Erstaunlich, wie viele heute Morgen hier aufsteigen. Schweißtreibend. Rasch sind wir an der Knorrhütte, wo wir uns eine Suppe gönnen. Dann ist es auch schon bald wieder vorbei. Der Steig führt uns durch eine Karstlandschaft hin über zum Gatterl. Die Szenerie wechselt nun: die karstige/schuttige Landschaft des Schneefernerplatts wird nun abgelöst von Matten. Gemsen und Murmeltiere sind zu sehen und zu hören. Der Steig zum Feldernjöchl hinüber ist kurz versichert. Am Feldernjöchl geht es links empor zum Kothbachsattel und dann hinab zu den Steinernen Hüttln, wo wir uns eine weitere Pause gönnen. Über die Tillfussalm und eine gemütliche Talwanderung erreichen wir den Parkplatz Salzachtal, wo wir abgeholt werden.
Fazit: ein traumhafte Tour, wenn gleich aufgrund der Länge schon anstrengend. Leider so nur mit etwas logistischen Aufwand durchführbar.
Hike partners:
ATP

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