Hüttenzustieg Chamanna Jenatsch SAC
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Zu fünft fuhren wir mit der Standseilbahn von St.Moritz zur Bergstation Corviglia. Dort marschierten wir dann auch gleich auf dem markierten Wanderweg los zum Pass Suvretta. Bei dem schönen Seeli machten wir eine kleine Rast. Dann stiegen wir, teils durch Steinblöcke, Wegli und Schneefelder, hoch zur Fuorcla Suvretta. Die Wegmarkierungen sind neu gemacht und man findet trotz den vielen Schneeresten den Weg gut. Sogar tolles Kraxeln lag noch drin...
Auf der Fuorcla Suvretta angekommen genossen wir die Aussicht in alle Richtungen. Da VR101 und ich noch die Besteigung des Piz Suvretta vor hatten, verabschiedeten wir uns von unseren 2 Arbeitskollegen, die leider nicht bis in die Hütte mitkamen. Wir aber stiegen weglos über Blöcke Richtung Piz Suvretta. Als wir zum Gipfelblock kamen, suchten wir uns die beste Aufstiegsroute. Vorbei an geschlagenen Haken und Schlingli, bis uns der Mut verliess. Wir hatten leider das Seil unten am Pass gelassen, und so mussten wir auf einer Höhe von ca. 3080 m umkehren. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben... :)
Von der Fuorcla Suvretta folgten wir den Steinmannli, Spuren im Schnee und den Markierungen hinunter in den Kessel der Ova Traunter Ovas. Dann änderte die Vegetation von Schutt und Geröll in liebliche Wiesen mit vielen Blumen. In der Chamanna Jenatsch angekommen wurden wir vom Hüttenwart Heini herzlich mit seinem berühmten Lärchensirup begrüsst. Wir genossen den Abend bei einem feinem Nachtessen (wie immer bei Heini!) und lustigen Gesprächen.
Auf der Fuorcla Suvretta angekommen genossen wir die Aussicht in alle Richtungen. Da VR101 und ich noch die Besteigung des Piz Suvretta vor hatten, verabschiedeten wir uns von unseren 2 Arbeitskollegen, die leider nicht bis in die Hütte mitkamen. Wir aber stiegen weglos über Blöcke Richtung Piz Suvretta. Als wir zum Gipfelblock kamen, suchten wir uns die beste Aufstiegsroute. Vorbei an geschlagenen Haken und Schlingli, bis uns der Mut verliess. Wir hatten leider das Seil unten am Pass gelassen, und so mussten wir auf einer Höhe von ca. 3080 m umkehren. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben... :)
Von der Fuorcla Suvretta folgten wir den Steinmannli, Spuren im Schnee und den Markierungen hinunter in den Kessel der Ova Traunter Ovas. Dann änderte die Vegetation von Schutt und Geröll in liebliche Wiesen mit vielen Blumen. In der Chamanna Jenatsch angekommen wurden wir vom Hüttenwart Heini herzlich mit seinem berühmten Lärchensirup begrüsst. Wir genossen den Abend bei einem feinem Nachtessen (wie immer bei Heini!) und lustigen Gesprächen.
Tourengänger:
chamuotsch,
VR101
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