Mürtschenstock
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Das erste Mal auf den grossen, abweisenden Mürtschenstock – DER Felsgipfel der östlichen Voralpen.
Ein grosser Berg, der Mürtschen! Mit seinen drei Gipfeln beherrscht er die Walensee-Region und lockt jeden Bergsteiger (der solche Dinge mag) in seine Nähe. Am einfachsten zu besteigen ist der Ruchen (Pfad, T5), wohl am stimmigsten ist der Fulen, mit seiner braunen Gipfel-Ebene (T5+ von Osten). Der Stock, als vorderster Eckpfeiler ist der wildeste der Mürtschenstöcke und bietet ein grossartiges Naturerlebnis. Die Überschreitung aller Gipfel ist ein alpines Unternehmen.
Von Talalpsee über .... bergauf bis auf den breiten Alpkamm von .... . Von dort her geht’s im T6-Gelände bis zur Jägernase (für ausführlichere Beschreibungen siehe mein anderer Eintrag.). Von der Jägernase über ein 15m hohes Felsband (III) aufs Bös Band. Das Bös Band ist mit Bohrhaken ausgestattet und somit gut, wenn auch ausserordentlich luftig begehbar. Es durchzieht leicht ansteigend die ganze Westwand des Stocks und endet auf der Bös Nase – ein eindrücklicher Ort! Von dort horizontal querend ins Nordcouloir und in dieser mit Schutt weit hinauf gefüllten Rinne auf den Gipfel (T6). Abstieg auf der gleichen Route.
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