Pfänder (1064m) - ein Wintermärchen
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Verspätete Neujahrstour
Seit Tagen schon saß ich förmlich in den Startlöchern und wartete darauf, dass sich die Sonne endlich auch in den niedrigeren Lagen wieder blicken ließ. Bewundernd hatte ich die vielen schönen Winterfotos auf den Hikr Seiten betrachtet und mir meine hartnäckige Erkältung weggewünscht.
Heute nun war es endlich so weit und ich konnte mit zwei Tagen Verspätung zu meiner jährlichen Jahreswechsel Traditionstour auf den Pfänder starten. Das liebe Christkind hatte mir ein GPS unter den Baum gelegt, und das wollte ich auch gleich mal ausprobieren.
Wie gewohnt, fuhr ich nach Trögen, parkte dort und wurde nach dem Aussteigen auch gleich von einer traumhaften Winterlandschaft empfangen. Alle Bäume waren von Rauhreif und Schnee bedeckt, jedes auch noch so kleine Ästchen war weiß und wie in Watte gepackt. Durch den schrägen Lichteinfall leuchteten die Bäume und meine Kamera trat gleich in Aktion. Zum Glück gibt es die digitale Fotografie, denn einen analogen Film hätte ich wohl schon bald verknipst.
Immer wieder sah ich neue Motive und so brauchte ich heute wohl etwas länger, bis ich an meinem Ziel, dem Pfänder angelangte. Die Terasse auf der Pfänderspitze war noch tief verschneit und an der Bergstation der Pfänderbahn tummelten sich Wanderer, Schlittenfahrer, Schneeschuhgänger und Skifahrer. Sogar der Skilift war in Betrieb.
Nach einem kurzen Aufenthalt machte ich mich dann auch sogleich wieder auf den Rückweg.
Die Wege waren gut geräumt, schneebedeckt, aber griffig und gut begehbar. Nur an ganz steilen Stellen, wie zum Beispiel vom Pfändergipfel zur Bergstation der Bahn, war es etwas rutschig und wenig vereist.
Meine kleine Auftakttour für 2011 habe ich genossen, sie hätte schöner nicht sein können.
Zurück zu meiner Homepage
Seit Tagen schon saß ich förmlich in den Startlöchern und wartete darauf, dass sich die Sonne endlich auch in den niedrigeren Lagen wieder blicken ließ. Bewundernd hatte ich die vielen schönen Winterfotos auf den Hikr Seiten betrachtet und mir meine hartnäckige Erkältung weggewünscht.
Heute nun war es endlich so weit und ich konnte mit zwei Tagen Verspätung zu meiner jährlichen Jahreswechsel Traditionstour auf den Pfänder starten. Das liebe Christkind hatte mir ein GPS unter den Baum gelegt, und das wollte ich auch gleich mal ausprobieren.
Wie gewohnt, fuhr ich nach Trögen, parkte dort und wurde nach dem Aussteigen auch gleich von einer traumhaften Winterlandschaft empfangen. Alle Bäume waren von Rauhreif und Schnee bedeckt, jedes auch noch so kleine Ästchen war weiß und wie in Watte gepackt. Durch den schrägen Lichteinfall leuchteten die Bäume und meine Kamera trat gleich in Aktion. Zum Glück gibt es die digitale Fotografie, denn einen analogen Film hätte ich wohl schon bald verknipst.
Immer wieder sah ich neue Motive und so brauchte ich heute wohl etwas länger, bis ich an meinem Ziel, dem Pfänder angelangte. Die Terasse auf der Pfänderspitze war noch tief verschneit und an der Bergstation der Pfänderbahn tummelten sich Wanderer, Schlittenfahrer, Schneeschuhgänger und Skifahrer. Sogar der Skilift war in Betrieb.
Nach einem kurzen Aufenthalt machte ich mich dann auch sogleich wieder auf den Rückweg.
Die Wege waren gut geräumt, schneebedeckt, aber griffig und gut begehbar. Nur an ganz steilen Stellen, wie zum Beispiel vom Pfändergipfel zur Bergstation der Bahn, war es etwas rutschig und wenig vereist.
Meine kleine Auftakttour für 2011 habe ich genossen, sie hätte schöner nicht sein können.
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Tourengänger:
monigau

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