Pfänder - alle Jahre wieder
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Stürmische Tour nach dem Jahreswechsel
Auch dieses Jahr bin ich zum meiner alljährlichen Traditionstour mit Verspätung aufgebrochen. Ich war schon gespannt, welche Verhältnisse mich auf dem Pfänderrücken erwarten würden und überlegte, ob ich nicht doch lieber die Gummistiefel hätte anziehen sollen. Aber meine Bedenken waren umsonst, der Weg war überwiegend schneebedeckt und durch viele Vorgänger festgetrampelt, nur manchmal etwas vereist und daher rutschig. Die Stöcke waren nützlich.
Genau vor einem Jahr hatte sich mir ein Wintermärchen präsentiert. Doch die Fotomotive waren bei meiner heutigen Tour eher spärlich. Aber ich war froh, nach den vielen schönen Tagen mit der Famile, den kulinarischen Genüssen und dem genüsslichen Nichtstun nun wieder mal etwas aktiv sein zu können.
Die Wettervorhersage mit dem herannahenden Sturmtief schien zuzutreffen, denn immer wieder pfiff mir ein ordentlicher Wind um die Ohren und ließ mich meinem Ziel schneller zustreben. Aber die klare Sicht über den Bodensee und in die Berge versöhnte mich und auch der Weg über den Mooskopf, bei dem ich durch den Bruchharsch stapfte, tat meiner guten Stimmung keinen Abbruch.
Trotz des späten Nachmittags waren zahlreiche Leute am Pfändergipfel anzutreffen, aber der immer schärfer werdende Wind ließ mich schnell umkehren. Den Rückweg konnte ich dann in aller Stille genießen und mich darüber freuen, dass ich meine Traditionstour auch dieses Jahr durchführen konnte.
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Auch dieses Jahr bin ich zum meiner alljährlichen Traditionstour mit Verspätung aufgebrochen. Ich war schon gespannt, welche Verhältnisse mich auf dem Pfänderrücken erwarten würden und überlegte, ob ich nicht doch lieber die Gummistiefel hätte anziehen sollen. Aber meine Bedenken waren umsonst, der Weg war überwiegend schneebedeckt und durch viele Vorgänger festgetrampelt, nur manchmal etwas vereist und daher rutschig. Die Stöcke waren nützlich.
Genau vor einem Jahr hatte sich mir ein Wintermärchen präsentiert. Doch die Fotomotive waren bei meiner heutigen Tour eher spärlich. Aber ich war froh, nach den vielen schönen Tagen mit der Famile, den kulinarischen Genüssen und dem genüsslichen Nichtstun nun wieder mal etwas aktiv sein zu können.
Die Wettervorhersage mit dem herannahenden Sturmtief schien zuzutreffen, denn immer wieder pfiff mir ein ordentlicher Wind um die Ohren und ließ mich meinem Ziel schneller zustreben. Aber die klare Sicht über den Bodensee und in die Berge versöhnte mich und auch der Weg über den Mooskopf, bei dem ich durch den Bruchharsch stapfte, tat meiner guten Stimmung keinen Abbruch.
Trotz des späten Nachmittags waren zahlreiche Leute am Pfändergipfel anzutreffen, aber der immer schärfer werdende Wind ließ mich schnell umkehren. Den Rückweg konnte ich dann in aller Stille genießen und mich darüber freuen, dass ich meine Traditionstour auch dieses Jahr durchführen konnte.
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Tourengänger:
monigau

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