steil auf dem Bärenpfad hoch zum Burgfeldstand 2063 müM
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Die spontane Idee von Felix, einen Bähnliberg zu besteigen, gefiel mir ganz besonders. Zumal ich meine, dass ein im Kanton Bern lebender Bergliebhaber und Geniesser der speziellen Zu- und Abstiege, den Bärenpfad unbedingt kennen lernen muss.
Noch keine 10 Jahre sind es her, wie ich diesen reizvollen Aufstieg 2 x gegangen bin. Umso erstaunter war ich selber.. zweifelte an meinem Erinnerungsvermögen, ein leiser Verdacht von Morbus Alzheimer...., anders war es, die lange Leiter, mehr Tiefblick und felsiger schien mir der Weg. Allerdings, wie ich abends die hikr.-Berichte konsultiere, finde ich bei
alpinbachi die Erklärung. http://www.hikr.org/tour/post25664.html Die Route ist hier bestens beschrieben und erklärt.
Wir sind am Mittag ab der Grönhütte losgezogen, haben den abwechslungsreichen, landschaftlich hoch interessanten Aufstieg ungemein genossen. Die urig wilde Felsszenerie mit dem blauen Himmel als Hintergrund, hat es in sich. Nach einem windgeschützten Picknickhalt mit Blick zu den wolkenumspielten Bernergrössen sind wir der Krete entlang zum Burgfeldstand gewandert. Wieder haben wir die verschiedenen Felsformationen und Türme, sogar mit Bäumen bewachsen, bestaunt und haben die steil abfallenden Schluchten geschaut.
Noch keine 10 Jahre sind es her, wie ich diesen reizvollen Aufstieg 2 x gegangen bin. Umso erstaunter war ich selber.. zweifelte an meinem Erinnerungsvermögen, ein leiser Verdacht von Morbus Alzheimer...., anders war es, die lange Leiter, mehr Tiefblick und felsiger schien mir der Weg. Allerdings, wie ich abends die hikr.-Berichte konsultiere, finde ich bei

Wir sind am Mittag ab der Grönhütte losgezogen, haben den abwechslungsreichen, landschaftlich hoch interessanten Aufstieg ungemein genossen. Die urig wilde Felsszenerie mit dem blauen Himmel als Hintergrund, hat es in sich. Nach einem windgeschützten Picknickhalt mit Blick zu den wolkenumspielten Bernergrössen sind wir der Krete entlang zum Burgfeldstand gewandert. Wieder haben wir die verschiedenen Felsformationen und Türme, sogar mit Bäumen bewachsen, bestaunt und haben die steil abfallenden Schluchten geschaut.
Auf breitem Wanderweg gings zurück bis zum Niederhorn und mit der Bahn schenkten wir uns 830 Hm Abwärtsgehen. Ab Beatenberg zur Grönhütte gibts nochmals um die 80 Hm Auf- und Abstieg und mit unserer gemütlichen Gangweise ist die Strecke in einer knappen Stunde erwandert.
Nach Jahren "bekannte" Wege zu gehen, es lohnt sich alleweil. In diesem speziellen Fall erst recht, wo der Weg saniert und neu verlegt wurde. z.T. sind im oberen Bereich jetzt schon Erdschollen abgerutscht. Die Spur wird somit schmäler und der blanke Felsen im schattigen Bereich rutschig.
Danke
Felix, auch dieses Unternehmen hat mich sehr gefreut.. den Bärenpfad neu entdecken.

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Kommentare (2)